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有人在TU Muenchen读建筑吗?

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发表于 2003-12-10 20:31:08 | 显示全部楼层 |阅读模式
想了解一点情况的说,
准备申请这所大学呢,学长有在的话给指点一下好吗?
谢了先
发表于 2003-12-10 22:56:23 | 显示全部楼层
你也想申请TUM?呵呵咱两一样,不过我是机械方面的
 楼主| 发表于 2003-12-11 02:44:59 | 显示全部楼层
呵呵,团里的阿哥,
有空过来聊聊吧
发表于 2003-12-11 09:08:50 | 显示全部楼层
呵呵。我可不一定比你大呀
发表于 2003-12-11 11:24:15 | 显示全部楼层

申请tum的人还真不少啊

我也很想去呢,我是学化学的
楼上的都是申哪个学期啊?2004-2005WS?
 楼主| 发表于 2003-12-11 11:35:34 | 显示全部楼层
嗯,就是那个学期,刚刚毕业之后的。
 楼主| 发表于 2003-12-11 11:37:32 | 显示全部楼层
最初由 wm198058 发表
[B]呵呵。我可不一定比你大呀 [/B]


呵呵,你肯定比我大,嘻嘻
发表于 2003-12-11 15:40:27 | 显示全部楼层
那我就收你做小弟啦呵呵,我打算申请明年10月入学的英语硕士,多交流呀
发表于 2003-12-11 15:40:59 | 显示全部楼层
提前祝福咱们能成为校友!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 楼主| 发表于 2003-12-11 16:22:48 | 显示全部楼层
呵呵,好像tum很热地说呢
我要申请传统的Diplom,嘻嘻
希望大家能做校友吧。
发表于 2003-12-11 17:34:06 | 显示全部楼层
Architektur-Studiumie Bausparer
  
Eine &#8222flichtübung“: An der Technischen Universität renovieren angehende Architekten zu Beginn des Studiums ihre Arbeitsräume selbst.

(SZ vom 30.10.2002) Die Bilder ähneln sich. Es war zur Zeit der Ruinen und des Ruins nach Kriegsende, als die ersten Architekturstudenten an der Technischen Universität (TU) ihr Semester in dicker Arbeitskleidung begannen. Sie halfen beim Bau des so genannten „Weißen Saals“, einem lichtdurchfluteten, 800 Quadratmeter großen Atelier auf dem Hochschuldach.

„Wer nicht mitgebaut hat, durfte nicht studieren“, erzählt Rudolf Wienands, Inhaber des Lehrstuhls für Grundlagen der Gestaltung. Seither lernen und werkeln die angehenden Architekten in ihren ersten Semestern mit dem inspirierenden Ausblick aufs Großstadtpanorama.

Den Saal als „weiß“ zu bezeichnen, ist heute allerdings Schönfärberei: Der Putz bröckelt, Wände und Boden changieren ins Gräuliche, der Lack platzt von Geländern und Heizkörpern. In anderen Seminarräumen sieht es ähnlich aus. Und so müssen die Studenten heute wieder schuften, bevor sie Architektur studieren dürfen: Ihr erstes Semester haben die Neulinge dieses Jahres in Arbeitskleidung begonnen, und auch im nächsten Jahr sollen neue Architekturstudenten ihre Räume in der TU selbst renovieren.

Möbelmärkte sondiert

Eine Zeit des Ruins? Mitnichten. Die TU ist heute eine der reichsten Universitäten in Deutschland, ihre Wissenschaftler werben jährlich mehr als hundert Millionen Euro Drittmittel aus der Wirtschaft ein. Doch ausgerechnet den Ästheten, die hier lernen sollen, die Welt schöner und interessanter zu bauen, bietet die Hochschule ein wenig vorbildliches Umfeld.

Das Geld der Fakultät reiche für eine Renovierung nicht aus, „wir Architekten bekommen nur knappe Zuwendungen, weil wir relativ wenig Drittmittel einwerben“, sagt Wienands’ Mitarbeiter Florian Hugger. „Wir sind hier bloß so etwas wie geduldete Künstler“, stellt Wienands fest. Und die müssen bekanntlich besonders kreativ sein, wenn sie ordentliche Arbeitsverhältnisse wollen.

In einsamen Sommernächten haben Wienands’ Mitarbeiter und Studentenvertreter in der Fachschaft deshalb Pläne zur Neugestaltung der Arbeitsräume entworfen. 75.000 Euro steuerte Architektur-Professor Florian Musso zu deren Umsetzung aus seinem Neuberufungsetat bei, während die Fachschaftler Rudolf Heinz und Nikolaus Hummel, Architekturstudenten im fünften Semester, den Möbelmarkt sondierten, neue Tischplatten und Stühle bestellten und den Abtransport des in Jahrzehnten ramponierten Mobiliars vorbereiteten.
         
Rudolf Heinz begrüßte die 240 neuen Architekturstudenten zum Wintersemesterbeginn: „Zieht euch für die ersten Studientage bitte Arbeitskleidung an.“ Als &#8222flichtübung“ wurde die schweißtreibende Arbeit deklariert, keiner durfte fehlen.

Die Studenten schleppten und montierten Möbel, putzten, räumten und schraubten. 20 Jahre alte Einbauten wie ein Großteil der platzraubenden Zwischengeschoss-Galerien wurden von Profis aus dem hohen „Weißen Saal“ entfernt.

„Dank der dreitägigen Hilfe der Studenten hat alles 75.000 Euro gekostet. Hätte die TU Firmen beauftragt, wären in zwei Jahren 500.000 Euro ausgegeben worden“, sagt Studentenvertreter Nikolaus Hummel. Ein Zeit- und Geldsparmodell, das TU-Präsident Wolfgang Herrmann so überzeugt habe, dass er für das kommende Sommersemester 80.000Euro für die weitere Renovierung zusicherte. Dann sollen die Erstsemester dazu zwangsverpflichtet werden, den „Weißen Saal“ wieder in seinen Ausgangszustand zurück zu versetzen: Die Gestänge der noch erhaltenen Galerie-Teile sollen sie lackieren, die Heizkörper weißeln, die Tischbeine streichen.

Auch in den Seminarräumen im darunter liegenden Stockwerk wartet Arbeit. Auf insgesamt 1500 Quadratmetern der Hochschule verteilen sich die ersten handwerklichen Pflichtübungen der künftigen Baukünstler. Eine sinnvolle Erweiterung ihrer Ausbildung oder bloß ein Gewinn für die Hochschule?

Mit der Säge im Wald

Architekturprofessor Wienands möchte da nicht trennen. „Die Studenten gewinnen bei der Arbeit natürlich einen engeren Bezug zu ihren Räumen und werden sorgsamer mit der Einrichtung umgehen“, sagt er.

Vor allem aber sei die Neugestaltung eine „didaktisch sinnvolle erste Übung für angehende Architekten“: Wienands hat in Harvard studiert, wo die 20 auserwählten Master-Anwärter sich zum Studienbeginn ihre eigenen Wohn-Büros in der „Robinson Hall“ einrichten mussten. „Ich bin mit der Säge in den Wald gegangen und habe ganze Bäume hineingeschleppt“, berichtet Wienands. Abends hätten die Kommilitonen in Hängematten in seinem Büro gelegen – ein Vorgeschmack auch auf das „später selbst für Genies oft brotlose Künstlertum der Architekten“, sagt er. Eine weitere Perspektive. Derzufolge dürfen sie sich besonders glücklich schätzen, die Architekturstudenten an der TU: Sie lernen, neben der Baukunst, auch ihren künftigen Lebensstil kennen.
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