ABCDV网站

 找回密码
 立即注册

QQ登录

只需一步,快速开始

查看: 1159|回复: 4

会计,经济学复习资料(德语)

[复制链接]
发表于 2007-4-22 23:27:16 | 显示全部楼层 |阅读模式
概念Accounting
Das Rechnungswesen– im wörtlichen Sinne Rechnungslegung – als Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre dient der systematischen Erfassung, Überwachung und informatorischen Verdichtung der durch den betrieblichen Leistungsprozess entstehenden Geld- und Leistungsströme. Die Bilanzen in der Bilanz wird das Vermögen und das Kapital zu einem Stichtag gegenübergestellt. Die Bilanz ist die Gegenüberstellung von Vermögen und Kapital mit dem Ziel, das Eigenkapital als Restgröße zu ermitteln. Die Bilanz ist Bestandteil des Jahresabschlusses eines Unternehmens, sie stellt zusammen mit der Gewinn- und Verlustrechnung den ökonomischen Erfolg eines betriebswirtschaftlichen Akteurs in einer Vergangenheitsbetrachtung dar.

负债表,损益表和现金流量表

Aktivseite        Passivseite          
A Anlagevermögen
Immaterielle Vermögensgegenstände
Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten;
Geschäfts- oder Firmenwert (GFW oder Goodwill);
geleistete Anzahlungen;
Sachanlagen
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken;
technische Anlagen und Maschinen;
andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung;
geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau;
Finanzanlagen:
Anteile an verbundenen Unternehmen;
Ausleihungen an verbundene Unternehmen;
Beteiligungen
Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht;
Wertpapiere des Anlagevermögens;
sonstige Ausleihungen.
B Umlaufvermögen
Vorräte/Vorratsvermögen
Rohstoffe, Hilfsstoffe und Betriebsstoffe;
unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen;
fertige Erzeugnisse und Waren;
geleistete Anzahlungen.
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (LuL), (F.a.L.L.);
Forderungen gegen verbundene Unternehmen;
Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht;
sonstige Vermögensgegenstände;
Wertpapiere
Anteile an verbundenen Unternehmen;
eigene Anteile;
sonstige Wertpapiere;
Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks
C  Rechnungsabgrenzungsposten
D (ggf.) Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag
____________________________
(Bilanzsumme)         A.        Eigenkapital
I.        Gezeichnetes Kapital
II.        Kapitalrücklagen
III.        Gewinnrücklagen
1.        gesetzliche Rücklagen;
2.        Rücklagen für eigene Anteile;
3.        satzungsmäßige Rücklagen;
4.        andere Gewinnrücklagen;
IV.        Gewinnvortrag/Verlustvortrag;
V.        Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag,
VI.        (ggf.) Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag
B.        Rückstellungen
I.        Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen
II.        Steuerrückstellungen
III.        sonstige Rückstellungen
I.        Verbindlichkeiten
II.        Anleihen, davon konvertibel;
III.        Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten;
IV.        erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen;
V.        Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (LuL), (V.a.L.L.);
VI.        Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel;
VII.        Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen;
VIII.        Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht;
IX.        sonstige Verbindlichkeiten,
davon aus Steuern,
davon im Rahmen der sozialen Sicherheit.
I.        Rechnungsabgrenzungsposten
____________________________
(Bilanzsumme)          
Die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)  Die Gewinn- und Verlustrechnung hat die Funktion, den Unternehmenserfolg für jedes Geschäftsjahr als Unterschiedsbetrag aus Erträgen und Aufwendungen zu berechnen.

Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung nach HGB          
Gesamtkostenverfahren        Umsatzkostenverfahren          
1.        Umsatzerlöse        1.        Umsatzerlöse          
2.        Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen                           

3.        andere aktivierte Eigenleistungen                            
4.        sonstige betriebliche Erträge (aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit, soweit anderen Positionen nicht zuzuordnen)        3.        Bruttoergebnis vom Umsatz          
5.        Materialaufwand (Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe, bezogene Waren und Leistungen)        4.        Vertriebskosten          
6.        Personalaufwand (Löhne und Gehälter, Sozialabgaben, Altersvorsorge und Unterstützung)        5.        allgemeine Verwaltungskosten          
7.        Abschreibungen (Anlagevermögen (außer Finanzanlagen), unübliche Abschreibungen auf Umlaufvermögen)        6.        sonstige betriebliche Erträge          
8.        sonstige betrieblichen Aufwendungen (aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit, soweit anderen Positionen nicht zuzuordnen)        7.        sonstige betrieblichen Aufwendungen (nur Aufwendungen, die nicht den Herstellungs-, Verwaltungs- oder Vertriebskosten zugeordnet werden können)          
=        (Betriebsergebnis)        =        (Betriebsergebnis)          
9.        Erträge aus Beteiligungen (nur laufende Erträge)        8.        Erträge aus Beteiligungen (nur laufende Erträge)          
10.        Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens        9.        Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens          
11.        sonstige Zinsen und ähnliche Erträge        10.        sonstige Zinsen und ähnliche Erträge          
12.        Abschreibungen auf Finanzanlagen und übliche Abschreibungen auf Wertpapiere des Umlaufvermögens        11.        Abschreibungen auf Finanzanlagen und Abschreibungen auf alle Wertpapiere des Umlaufvermögens          
13.        Zinsen und ähnliche Aufwendungen        12.        Zinsen und ähnliche Aufwendungen          
=        (Finanzergebnis)        =        (Finanzergebnis)          
14.        Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (Betriebs- und Finanzergebnis)        13.        Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (Betriebs- und Finanzergebnis)          
15.        außerordentliche Erträge        14.        außerordentliche Erträge          
16.        außerordentliche Aufwendungen        15.        außerordentliche Aufwendungen          
17.        außerordentliches Ergebnis        16.        außerordentliches Ergebnis          
18.        Steuern vom Einkommen und vom Ertrag        17.        Steuern vom Einkommen und vom Ertrag          
19.        sonstige Steuern (alle anderen erfolgswirksamen Steuern)        18.        sonstige Steuern (alle anderen erfolgswirksamen Steuern)          
20.        Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag (letzter Posten der GuV)        19.        Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag (letzter Posten der GuV)          
Ergänzende Angaben für Aktiengesellschaften (Die Angaben können auch im Anhang der Gesellschaft gemacht werden.)          
        Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr                Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr          
        Entnahmen aus der Kapitalrücklage                Entnahmen aus der Kapitalrücklage          
        Entnahmen aus Gewinnrücklagen                Entnahmen aus Gewinnrücklagen          
        Einstellungen in Gewinnrücklagen                Einstellungen in Gewinnrücklagen
          
        Bilanzgewinn/Bilanzverlust                Bilanzgewinn/Bilanzverlust         

Die Kapitalflussrechnung hat das Ziel, Transparenz über den Zahlungsmittelstrom eines Unternehmens herzustellen. Dabei sollen die Veränderung des Liquiditätspotentials im Zeitverlauf quantifiziert und die Ursachen der Veränderungen herausgestellt werden.Die Bezeichnung "Kapitalflussrechnung" ist eigentlich irreführend, da das Kapital in der Regel nicht liquide ist und sich innerhalb eines Jahres zumeist kaum bewegt. Eine korrekte Bezeichnung und zudem eine bessere Übersetzung des englischen Begriffs "Cash flow statement" wäre daher der Terminus "Geldflussrechnung".


1.                Periodenergebnis vor außerordentlichen Posten          
2.        ±        Abschreibungen/Zuschreibungen auf das Anlagevermögen          
3.        ±        Zunahme/Abnahme der Rückstellungen          
4.        ±        sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/Erträge          
5.        ±        Verlust/Gewinn aus dem Abgang von Anlagevermögen          
6.        ±        Abnahme/Zunahme der Vorräte, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätikeit zuzuordnen sind          
7.        ±        Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätikeit zuzuordnen sind          
8.        ±        Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen Positionen          
9.        =        Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit (operative cash flow)          
10.                Einzahlungen aus Abgängen des Sachanlagevermögens          
11.        -        Auszahlungen für Investitionen in das Anlagevermögen          
12.        +        Einzahlungen aus Abgängen des immateriellen Anlagevermögens          
13.        -        Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen          
14.        +        Einzahlungen aus Abgängen des Finanzanlagevermögens          
15.        -        Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen          
16.        +        Einzahlungen aus dem Verkauf von konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten          
17.        -        Auszahlungen aus dem Erwerb von konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten          
18.        +        Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition          
19.        -        Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition          
20.        =        Cash-Flow aus der Investitionstätigkeit (investive cash flow)          
21.                Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen          
22.        -        Auszahlungen an Unternehmenseigner und Minderheitsgesellschafter          
23.        +        Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-)Krediten          
24.        -        Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-)Krediten          
25.        =        Cash-Flow aus der Finanzierungstätigkeit (finance cash flow)          
26.                Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds
(Summe aus 9., 20. und 25.)          
27.        ±        Wechselkurs-, konsolidierungskreis- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelfonds          
28.        +        Finanzmittelfonds am Anfang der Periode          
29.        =        Finanzmittelfonds am Ende der Periode
 楼主| 发表于 2007-4-22 23:39:57 | 显示全部楼层
市场营销
[U]Marketing[/U] ist persönlich und geht gemeinschaftlich vorbei, um das Produkt und den Aufschlag zu schaffen das Tauschen des Produktes mit anderen Leuten und das Dienen durch Verkauf, das Sorgen, um zu persönlicher Art von Gesellschaft zu konkurrieren, die den Innen Wert von besonderer Wirkung bei Gesellschaft hat, und das Fertigwerden mit dem Prozess. Es bezeichnet die Planung, Koordination und Kontrolle aller auf den Absatzmarkt ausgerichteten Unternehmensaktivitäten mit dem Zweck einer dauerhaften Befriedigung der Kundenbedürfnisse sowie der Erfüllung der Unternehmensziele.

Marketingthemen im Überblick Klassischer Marketing-Mix der American Marketing Association (die so genannten "4 P-s")  
Produkt- bzw. Leistungspolitik – product (Das Modell des Produktlebenszyklus: Die Einführungsphase, die Wachstumsphase, die Reifephase, die Rückgangsphase )
Preispolitik / Kontrahierungspolitik -- pricing  
Kommunikationspolitik -- promotion (PR)
Distributionspolitik (Vertrieb, Logistik) -- placement
Die BCG-Matrix (auch Boston-I-Portfolio) ist ein Portfolio für das strategische Management von Unternehmen. Sie wurde von der Boston Consulting Group (BCG) entwickelt und soll den Zusammenhang zwischen dem Produktlebenszyklus und der Kostenerfahrungskurve verdeutlichen.
Die Question Marks (auch Fragezeichen, Nachwuchsprodukte oder Babys) sind die Newcomer unter den Produkten. Sie haben ein hohes Wachstumspotenzial, allerdings nur geringe Marktanteile. Das Management steht vor der Entscheidung, ob es investieren oder das Produkt aufgeben soll. Im Falle einer Investition benötigt das Produkt sehr viel liquide Mittel, die es jedoch nicht selbst erwirtschaften kann. Eine offensive Strategie wird empfohlen. Die Strategie-Empfehlung lautet: Selektion.
Die Stars sind die absoluten Sternchen des Unternehmens. Sie haben nicht nur einen hohen Marktanteil, sondern auch ein hohes Marktwachstum. Den enormen Investitionsbedarf, der sich aus dem hohen Marktwachstum ergibt, decken sie allerdings bereits mit hohem Cash-Flow. Die Strategieempfehlung lautet: Investition.
Die Cash Cows (Melkkühe), haben den größten Marktanteil, jedoch ein geringes Marktwachstum. Sie sind Spitzenreiter im Cash-Flow und können ohne weitere Investitionen "gemolken" werden. Eine Abschöpfungsstrategie ist angebracht.
Die Poor Dogs sind die Auslaufprodukte im Unternehmen. Sie haben ein geringes Marktwachstum, manchmal sogar einen Marktschwund sowie einen geringen Marktanteil. Zusätzlich entsteht sogar die Gefahr der Etablierung des Verlustbringers, daher sollte das Portfolio bereinigt werden

经济学
Economics Die Volkswirtschaftslehre (Abkürzung:VWL, früher auch Nationalökonomie, Sozialökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften) beschäftigt sich mit dem sich wandelnden Verhältnis von Arbeit, Gütern und Geld. Es ist der Versuch, Gesetzmäßigkeiten zu finden oder Wirtschafts-Philosophien zu definieren. Sie untersucht Probleme, die aus dem grundsätzlichen Phänomen der Knappheit und Verteilung von Gütern resultieren. Die Knappheit erfordert ein Haushalten der Wirtschaftssubjekte um ihre individuellen Bedürfnisse befriedigen zu können. Die Verteilung ist eine reine Sache der menschlichen Einstellung und in folgedessen eines gesellschaftlichen Systems. Dieses Spannungsfeld modelliert die VWL sowohl einzelwirtschaftlich (Mikroökonomie) als auch gesamtwirtschaftlich (Makroökonomie). VWL ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft. Gleichzeitig beschäftigt sie sich mit dem menschlichen Handelnsverhalten unter ökonomischen Bedingungen, es geht um die Frage: wie kann das Handeln von Menschen ökonomisch begründet werden und welche Handelnsweise bringt den größtmöglichen Nutzen für den Einzelnen.  Ein Teilgebiet der VWL ist Mikroökonomie, die sich mit den Beziehungen von einzelnen Wirtschaftssubjekten (z.B. Haushalten und Unternehmen) befasst. Sie untersucht damit einzelwirtschaftliche Zusammenhänge. Gleichzeitig sind Marktformen auch die Untersuchungsgegenstände der Mikroökonomie, d.h., welche Märkte gibt es in einer Volkswirtschaft und welche sind unter dem Aspekt der gesamtgesellschaftlichen Wohlfahrt sinnvoll. Makroökonomie, die die Wirtschaft auf einer aggregierten Ebene im Gesamtzusammenhang betrachtet. Sie untersucht damit gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge. Dies kann etwa auf der Ebene eines aggregierten Marktes wie z. B. dem Arbeitsmarkt, der Ebene eines Landes, einer Staatengemeinschaft wie der Europäischen Union oder auch der Weltwirtschaft insgesamt geschehen. Beispiele für Untersuchungsgegenstände wären das gesamtwirtschaftliche Einkommen,die Beschäftigung, Inflation, usw.. In den letzten zwanzig Jahren gab es immer wieder Versuche, diese beiden Grundrichtungen miteinander zu verzahnen. Heute werden makroökonomische Analysen häufig auf mikroökonomischen Zusammenhängen aufgebaut (Fachbegriff: "mikrofundiert"). Allerdings ist bisher nur die klassische Nationalökonomie wirklich mikrofundiert. Die keynesianische Theorie verfügt nur innerhalb der Neuen Makroökonomie in Teilen über eine eigenständige Mikrofundierung. Sie greift weitestgehend auf die neoklassische Mikroökonomie zurück. Die Ökonometrie befasst sich mit der quantitativen, in der Regel empirischen Untersuchung des Wirtschaftsgeschehens. Hierbei werden mathematische Methoden der Statistik und Stochastik verwendet und Testhypothesen abgegeben. Ein vergleichsweise junges Forschungsgebiet stellt die Experimentelle Wirtschaftsforschung dar, in der die theoretischen Verhaltensannahmen der Mikroökonomie experimentell überprüft werden.
投资银行学
Theory & Practice of Investment Bank  
Investmentbanken sind Spezialbanken für Investmentgeschäfte. Ihre Geschäftstätigkeit beschränkt sich auf die Vermögensverwaltung ihrer Kunden, den Handel mit Wertpapieren sowie die Unterstützung von Unternehmen bei Kapitalaufnahmen (Börsengänge o.ä.). Investmentbanken dienen der Unterstützung des Handels an Finanzmärkten; sie werden daher auch als „Finanzintermediäre im weiteren Sinne“ bezeichnet .Investmentbanken sind vor allem im angelsächsischen Trennbankensystem zu finden. In Staaten mit einem Universalbankensystem (z.B. Deutschland) sind Investmentbanken, wie auch andere Spezialbanken, eher unüblich.
Sie führen das direkte Randunternehmen, die ein Geschäftsunternehmen ist, die Aktien zu veröffentlichen, das Bond zu veröffentlichen oder zu reorganisieren, Konten der Unternehmen regeln und die Kommission dafür probieren.
Im Aktienbescheinigungsgewerbe als Bescheinigungsagentenunternehmen auf Lager
Mergers and acquisitions ist ein Sammelbegriff für Unternehmenstransaktionen, bei denen sich Gesellschaften zusammenschließen oder den Eigentümer wechseln. Im Investmentbankbereich gilt M&A als Teilbereich der Corporate Finance.

国际金融
Finanzwissenschaft Die Finanzwissenschaft ist die dritte klassische Disziplin innerhalb der Volkswirtschaftslehre - neben der Wirtschaftstheorie (Mikro- und Makroökonomik) und der Wirtschaftspolitik. Sie umfasst die ökonomische Analyse der öffentlichen Wirtschaftstätigkeit (Weitgefasste Definition). Dabei spielen kollektive Entscheidungen eine gewichtige Rolle.

Im engeren Sinne beleuchtet sie die Einnahmen- (z. B. Steuern, Abgaben) und Ausgabenseite (z. B. Subventionen, öffentliche Einrichtungen) eines Staates sowie das Verhältnis der verschiedenen staatlichen Ebenen (Bund, Länder, Gemeinden) zueinander (Finanzausgleich). Sie bezeichnet also die Finanzwirtschaft der öffentlichen Hand.
Die traditionelle Bezeichnung Finanzwissenschaft beschreibt den Untersuchungsgegenstand nur unzureichend. Neben den eigentlichen finanzwirtschaftlichen Fragestellungen (z. B. Optimale Ausgestaltung des Steuersystems) beschäftigt sich die moderne Finanzwissenschaft zusätzlich noch mit der Verwendung der realen Ressourcen einer Volkswirtschaft (Allokationsproblem), der Beeinflussung von Einkommen und Beschäftigung (Stabilisierungsproblem) und der Verteilung von Einkommen und Vermögen (Distributionsproblem). Außerdem werden institutionelle Rahmenbedingungen (z. B. Gebote, Verbote, gesetzliche Regelungen) in die ökonomische Analyse einbezogen.

International Finanzung

International finance ist ein Zweck der Ökonomie, die Dynamik des Wechselkurs, der Direktinvestition erforscht und erforacht auch, wie die beiden die Außenwirtschaft beeiflussen.

Der Wechselkurs ist der Preis einer Währung ausgedrückt in einer anderen Währung. Der Markt, auf dem sich dieser Preis bildet, ist der Devisenmarkt.

Als (Auslands-)Direktinvestition (Foreign direct investment) bezeichnet man die finanzielle Beteiligung eines Investors (Direktinvestor, Muttergesellschaft) an einem Unternehmen in einem anderen Land (Direktinvestitionsunternehmen, Tochtergesellschaft), die meist dazu bestimmt ist, mögliche Markteintrittsbarrieren (bspw. Handelshemmnisse) zu umgehen und die (zudem) nach Art und Umfang dazu bestimmt ist, einen dauerhaften Einfluss auf die Geschäftspolitik dieses Unternehmens auszuüben.

Die Außenwirtschaftslehre (Internationale Wirtschaftsbeziehungen) ist ein Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre. Sie befasst sich mit allen Fragen, die mit dem grenzüberschreitenden Verkehr von Waren, Personen, Dienstleistungen und Kapital zusammenhängen. Sie wendet dort die Aussagen und Theorien der Makroökonomie und Mikroökonomie an.

外 汇 政 策   Devisenpolitik    An- und Verkauf von Devisen durch die Bundesbank zum Zwecke der Stabilhaltung der Wechselkurse, sowie Beeinflussung des Devisenmarktes durch das Swapgeschäft.
Die Zahlungsbilanz gibt Auskunft über die ökonomische Verflechtung einer Volkswirtschaft mit dem Ausland. Sie erfasst, für einen bestimmten Zeitraum, wertmäßig alle Transaktionen zwischen Inländern und Ausländern, wobei jede Person mit einem festen Wohnsitz in dem Bezugsland als Inländer gilt.
Struktur der Zahlungsbilanz 1.1 Leistungsbilanz 1.2 Bilanz der Vermgensbertragungen 1.3 Kapitalbilanz 1.4 Devisenbilanz 1.5 Restposten

Zahlungsbilanz:


Soll (Devisenausgaben fr        Haben (Deviseneinnahmen aus          
Leistungsbilanz          
Warenimporte        Warenexporte          
Kapitalbilanz          
Kapitalexporte/Kreditvergabe an das Ausland        Kapitalimporte/Kreditaufnahme im Ausland          
Zunahme von Forderungen bzw. Abnahme von Verbindlichkeiten        Abnahme von Forderungen bzw. Zunahme von Verbindlichkeiten         

有原版的德文书但是不知道怎么上传上来,不过审核很简单的,只要你学过,准备充分,而且不要紧张,有信心就一定能够通过.祝愿这里要审核的同学们都能通过,希望我的资料能有一些帮助.同时我也感谢这个论坛曾经给我的帮助.
回复 支持 反对

使用道具 举报

发表于 2007-4-27 23:44:55 | 显示全部楼层
回复 支持 反对

使用道具 举报

发表于 2007-5-4 15:24:40 | 显示全部楼层
:tongku:   感谢 UND 感动 ·····   多谢斑竹无私奉献
回复 支持 反对

使用道具 举报

发表于 2008-11-20 10:59:33 | 显示全部楼层
帮了大忙了,谢谢楼主
回复 支持 反对

使用道具 举报

您需要登录后才可以回帖 登录 | 立即注册

本版积分规则

小黑屋|手机版|Archiver|ABCDV网站,版权所有:北京佳景时代文化有限公司 ( 京ICP备19037940号-1 |||| 京公网安备11010802012322 |||| 工信查询网址: https://www.beian.miit.gov.cn )

GMT+8, 2025-12-23 02:24 , Processed in 0.069141 second(s), 16 queries , Gzip On.

Powered by Discuz! X3.4

Copyright © 2001-2021, Tencent Cloud.

快速回复 返回顶部 返回列表