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楼主: schweine_srq

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 楼主| 发表于 2008-5-17 02:41:17 | 显示全部楼层
NEW YORK/RANGUN: Die Vereinten Nationen erhöhen den Druck auf die Militärregierung in Birma, den Opfern des Zyklons 'Nargis' zu helfen. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon entsandte den Koordinator für humanitäre Einsätze, John Holmes, nach Rangun, um die Lage zu erkunden. Holmes habe ein Visum beantragt und warte derzeit auf eine Einreiseerlaubnis, teilten die UN in New York mit. Unterdessen wird die Lage in den betroffenen Gebieten immer dramatischer. Nach Angaben des Welternährungsprogramms reichen die bisher gelieferten Hilfsgüter bei weitem nicht aus. Zudem gibt es weiter Probleme bei der Verteilung. Die Helfer arbeiten mit Hochdruck daran, Menschen vor den erwarteten starken Regenfällen in Sicherheit zu bringen. Nach jüngsten Schätzungen sind durch den Wirbelsturm mehr als 120.000 Menschen ums Leben gekommen. Zehntausende werden noch vermisst.
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 楼主| 发表于 2008-5-17 02:41:54 | 显示全部楼层
BOCHUM: Der Dalai Lama hat zum Auftakt seines Deutschland-Besuchs die Forderung der Tibeter nach mehr Autonomie erneuert, gleichzeitig aber bekräftigt, Tibet wolle keineswegs von China völlig unabhängig werden. Das religiöse Oberhaupt der Tibeter kam am ersten Besuchstag mit den Regierungschefs von Hessen und Nordrhein-Westfalen, Roland Koch und Jürgen Rüttgers, sowie mit Bundestagspräsident Norbert Lammert zusammen. Lammert betonte bei dem Treffen in Bochum, es gehe in der Tibet-Frage nicht um Sonderrechte oder Unabhängigkeit, sondern um Menschenrechte.
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 楼主| 发表于 2008-5-17 02:42:49 | 显示全部楼层
COLOMBO: In der Hauptstadt Sri Lankas sind bei einem Selbstmordanschlag mindestens neun Menschen getötet und 90 verletzt worden. Nach offiziellen Angaben explodierte ein Sprengsatz, als der Täter nahe dem Präsidentenbüro mit seinem Motorrad einen Polizeibus rammte. Die Regierung machte die Befreiungstiger von Tamil Eelam für die Tat verantwortlich. -- Die Rebellen kämpfen seit 1972 für einen eigenen Staat im Norden der Insel und verüben immer wieder Anschläge.
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 楼主| 发表于 2008-5-17 02:44:33 | 显示全部楼层
NEW YORK: Die Vereinten Nationen haben Somalia die Entsendung einer Friedenstruppe in Aussicht gestellt. Der Weltsicherheitsrat verabschiedete in New York einstimmig eine von Großbritannien eingebrachte Resolution, wonach zunächst eine politische Mission in das bürgerkriegsgeplagte Land entsandt werden soll, um den Weg für die Stationierung von Blauhelmsoldaten zu ebnen. Vor allem afrikanische Staaten hatten auf eine Friedenstruppe gedrängt, die die Soldaten der Afrikanischen Union ersetzen soll. In Somalia herrscht seit 1991 Bürgerkrieg. Vor anderthalb Jahren war die äthiopische Armee eingeschritten, um islamistische Kämpfer zu vertreiben. Seitdem wird die Hauptstadt Mogadischu von ständigen Kämpfen erschüttert.
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 楼主| 发表于 2008-5-17 02:48:50 | 显示全部楼层
LAGOS: Bei der Explosion einer Öl-Pipeline sind in Nigeria etwa 100 Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben der Rettungsdienste riss ein Baggerfahrer bei Straßenarbeiten versehentlich ein Leck in die Pipeline, worauf sich das auslaufende Öl entzündete. Das Unglück ereignete sich am Rande der Metropole Lagos. Unter den Opfern sind zahlreiche Kinder.
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 楼主| 发表于 2008-5-17 03:57:27 | 显示全部楼层
Polens Jugend forscht. Aber nicht im eigenen Land, sondern im Ausland. Viele junge Wissenschaftler verlassen ihre Heimat, weil sie in anderen Ländern mehr verdienen. Eine Stiftung versucht, sie wieder zurückzuholen.

Die junge Wissenschaftlerin Agnieszka Koscianska ist Dozentin an der Warschauer Universität. Pro Woche hält sie drei Seminare und eine Vorlesung. Dafür zahlt ihr die Uni ungefähr 300 Euro im Monat. Die 32-Jährige frustriert die geringe Bezahlung: "Erst studiert und lernt man viel – und dann verdient man gerade so viel wie eine Putzfrau."
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 楼主| 发表于 2008-5-17 03:57:53 | 显示全部楼层
Wegen der miserablen Bezahlung an den polnischen Unis sind viele ihrer ehemaligen Kommilitonen ins Ausland gegangen. Auch Agnieszka hat schon oft über eine Karriere im Ausland nachgedacht. Doch sie hat sich dagegen entschieden. " Es können doch nicht alle von hier weggehen – dann hätten wir bald gar keine Dozenten mehr an der Uni."



Ein kleiner Lichtblick allerdings ist die "Stiftung für polnische Wissenschaft". Sie will die Forschung in Polen stärken. Unter anderem hat sie das Programm "owroty/Homing" ins Leben gerufen. Es bietet Wissenschaftlern, die aus dem Ausland zurück nach Polen kommen, eine finanzielle Unterstützung.
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 楼主| 发表于 2008-5-17 03:58:38 | 显示全部楼层
Schon 30 polnische Studenten konnten von diesem Programm profitieren. Für Agnieszka Koscianska reicht diese Initiative aber noch lange nicht aus: "Das ist doch nur ein Tropfen auf den heißen Stein", sagt sie.






Glossar



Brain Drain, der – Anglizismus für: die Abwanderung von besonders begabten und talentierten Menschen aus ihrem Heimatland



Stiftung, die – eine Organisation, die ein bestimmtes Projekt unterstützt und dafür Geld gibt



Dozent/in, die/der – jemand, der an einer Universität unterrichtet



Seminar, das – hier: eine Übung an der Universität



Vorlesung, die – ein Vortrag für Studenten von jemandem, der an der Universität unterrichtet



etwas frustriert jemanden – etwas macht jemanden unzufrieden



Putzfrau, die – jemand, der dafür bezahlt wird, dass er/sie putzt



miserabel – sehr schlecht



ehemalig – so, dass es der Vergangenheit angehört



Kommilitone/in, der/die – jemand, mit dem/der man zusammen studiert



Karriere, die – der Weg, der im Beruf zum Erfolg führt



Lichtblick, der – bildlich: die Hoffnung



etwas ins Leben rufen – etwas gründen; etwas neu beginnen



von etwas profitieren – einen Vorteil von etwas haben



Initiative, die – hier: die neue Idee



etwas ist ein Tropfen auf den heißen Stein – etwas hat kaum Wirkung
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 楼主| 发表于 2008-5-17 03:59:16 | 显示全部楼层
1986 explodierte ein Reaktorblock im Atomkraftwerk Tschernobyl. Nur vier Kilometer entfernt davon liegt das Dorf Pripjat. Früher lebten dort 50.000 Menschen. Heute ist das Dorf verlassen.

Auf den Straßen von Pripjat wächst Unkraut. Die Plattenbauten zerbröckeln langsam. Früher lebten 50.000 Kraftwerksmitarbeiter mit ihren Familien in Pripjat. Heute ist das Dorf eine Geisterstadt. 1986 explodierte der vierte Reaktorblock im Atomkraftwerk Tschernobyl und alle Menschen mussten das Dorf räumen.
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 楼主| 发表于 2008-5-17 03:59:47 | 显示全部楼层
Auch Viktor Haidak und seine Familie wohnten damals in Pripjat. Der ehemalige Kraftwerksingenieur wird bald 68 Jahre alt. Er leidet unter den Folgen der Katastrophe. "Ich hatte Krebs und zwei Herzinfarkte. Mir geht es schlecht und ich zähle jeden Tag, den ich lebe", sagt er.



Im letzten Jahr besuchten er und seine Familie die alte Heimat. Viktors Frau Lijdja erinnert sich an die Reise: "Es ist ein furchtbarer und merkwürdiger Ort. Dort ist nichts Lebendes geblieben." Die Haidaks haben sich ihr altes Haus angeschaut und das Krankenhaus, in dem ihr Sohn Nicolaj auf die Welt kam, fotografiert.
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 楼主| 发表于 2008-5-17 04:00:31 | 显示全部楼层
Nikolaj war noch ein Säugling, als der Reaktor explodierte. Schon als Baby hatte er Krebs. Jetzt studiert der 22-Jährige Informatik. "Ich will Computer-Programmierer werden. Ich bin krank, aber versuche nicht immer daran zu denken – um zu leben."





Glossar



Tschernobyl – der ukrainische Ort, in dem 1986 das Atomkraftwerk explodierte



Reaktorblock, der – der Teil eines Atomkraftwerks, in dem Energie mit Atomen gemacht wird



Atomkraftwerk, das – ein Kraftwerk zur Gewinnung von Strom durch Atome



Unkraut, das – wild wachsende Pflanzen



Plattenbau, der – ein Mehrfamilienhaus, das aus fertigen Betonteilen zusammengebaut wurde



zerbröckeln – zerfallen



Kraftwerksmitarbeiter/in, der/die – hier: jemand, der in dem Atomkraftwerk arbeitet



Geisterstadt, die – eine Stadt, in der keine Menschen mehr leben



jemand muss etwas räumen – jemand muss etwas schnell verlassen



Katastrophe, die – ein sehr schlimmes Ereignis



Krebs, der – eine gefährliche Krankheit, bei der bestimmte Zellen im Körper unnatürlich stark wachsen



Herzinfarkt, der – eine Erkrankung des Herzens



furchtbar – sehr schlimm



Säugling, der – ein Baby



Informatik, die – die Computerwissenschaft



Computer-Programmierer – jemand, der Programme für den Computer entwickelt
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 楼主| 发表于 2008-5-17 04:02:06 | 显示全部楼层
Niemals. Dass sie aber kaum Hochdeutsch sprechen, stimmt. Denn die meisten Kinder lernen Hochdeutsch erst in der Schule. Ihre erste "Sprache" ist der Dialekt. Zu Hause unterhält man sich auf Schwäbisch oder Alemannisch. Nicht immer in Reinform: den Dialekten wird oft Hochdeutsch beigemischt.

Dialekte in Deutschland, sprich Mundarten, werden vor allem noch im Süden gesprochen. Heute weniger als früher. Sie sind fast wie eigenständige Sprachen. Wer nicht mit einem Dialekt aufgewachsen ist, muss ihn regelrecht lernen und meist bleibt ihm ein Akzent. Mundarten spricht man. Geschrieben werden sie nur selten. Und normalerweise sind Dialekte regional sehr begrenzt: Bayrisch ist für einen Friesen Chinesisch und umgekehrt.
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 楼主| 发表于 2008-5-17 04:02:55 | 显示全部楼层
Nach Norden hin hat die deutsche Standardsprache die Mundarten schon verdrängt. Nur noch die Älteren können sie. "Die alten Dialekte in Berlin, im Ruhrgebiet oder etwa Sachsen sind ausgestorben", erklärt Georg Cornelissen vom Bonner Amt für Rheinische Landeskunde. Grund: Zwischen den alten Dialekten im Norden und dem Hochdeutschen liegen Welten. Sie sind grundverschieden. "Essen" heißt eeten und "fünfzehn" fofftein. Das klingt eher Englisch als Deutsch. Irgendwann entschieden sich die Menschen zwischen Hochdeutsch und ihrem Dialekt, denn Dialekt war damals gleichbedeutend mit "sozial unten". Von ihren Mundarten blieb deshalb fast nichts mehr übrig.
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 楼主| 发表于 2008-5-17 04:03:33 | 显示全部楼层
Aber eben nur fast. "Denn", wendet Cornelissen ein und bringt einen bekannten kölschen Spruch, "niemals geht man so ganz." Die Dialekte haben vor ihrem Ableben Spuren hinterlassen. Der Berliner sagt noch icke statt ich. Kein Rheinländer sagt basteln, aber jeder kennt frickeln. Diesen Mix aus Hochdeutsch und Mundart nennt Cornelissen Regiolekt. Im Gegensatz zum reinen Dialekt verstehen ihn weitaus mehr Menschen. Und er klingt wärmer und direkter als Standarddeutsch. Vielleicht hört man ihn drum so häufig auf Deutschlands Straßen und Plätzen.

Wie das klingt? Klicken und Lauschen! Und mehr erfahren über rheinische Plaudertaschen, bayrische Magenkratzer und saterfriesische Kirchenmänner.
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 楼主| 发表于 2008-5-18 02:09:42 | 显示全部楼层
PEKING: In dem Erdbebengebiet im Südwesten Chinas droht nach Angaben der Bergungstrupps ein Staudamm zu brechen. Man habe mit der Evakuierung der Menschen aus der Stadt Beichuan begonnen, berichten Korrespondenten aus dem Katastrophengebiet. Fünf Tage nach dem verheerenden Beben konnten nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua mehrere Menschen lebend aus den Trümmern geborgen werden. Unter den Geretteten soll auch ein deutscher Tourist sein. Offiziell bestätigt wurden bislang knapp 29.000 Todesopfer. Etwa 50.000 Menschen dürften ums Leben gekommen sein. Allein in der Provinz Sichuan sind fast fünf Millionen Menschen durch das Beben obdachlos geworden. Die Vereinten Nationen, die Europäische Union und Deutschland stockten ihre finanziellen Hilfen für die Opfer auf.
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 楼主| 发表于 2008-5-18 02:11:29 | 显示全部楼层
RANGUN: Zwei Wochen nach der Wirbelsturm-Katastrophe in Birma hat die Militärregierung die Zahl der Todesopfer deutlich nach oben korrigiert. Demnach kamen mindestens 78.000 Menschen ums Leben, mehrere zehntausend werden noch vermisst. Hilfsorganisationen schließen nicht aus, dass der Zyklon 'Nargis' sogar bis zu 130.000 Menschen in den Tod gerissen haben könnte. Inzwischen deutet sich eine vorsichtige Öffnung des Landes für ausländische Hilfskräfte an. Die Militärregierung erlaubte mehr als hundert Ärzten, die im benachbarten Thailand warten, die Einreise. Das berichtete EU-Entwicklungskommissar Louis Michel. Außerdem erhielt UN-Nothilfekoordinator John Holmes ein Visum.
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 楼主| 发表于 2008-5-18 02:14:13 | 显示全部楼层
LIMA: Die Europäische Union und Lateinamerika wollen die Armutsbekämpfung und den Klimaschutz in den Mittelpunkt ihrer künftigen Zusammenarbeit stellen. Darauf verständigten sich  die Vertreter europäischer und lateinamerikanischer Staaten zum Abschluss ihres fünften Gipfeltreffens in der peruanischen Hauptstadt Lima. Bundeskanzlerin Angela Merkel, die im Rahmen ihrer Lateinamerika-Reise teilgenommen hatte, bezeichnete die Konferenz als nützlich und weiterführend. Der Kooperation mit Lateinamerika sollte innerhalb der EU besondere Aufmerksamkeit zukommen, sagte Merkel. Im Anschluss an den Gipfel reist die Kanzlerin weiter nach Kolumbien.
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 楼主| 发表于 2008-5-18 02:15:01 | 显示全部楼层
LIMA: Nach seinen heftigen Verbal-Attacken gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Venezuelas Präsident Hugo Chavez wieder versöhnliche Töne angeschlagen. Am Rande des EU-Lateinamerika-Gipfels in Peru entschuldigte er sich bei der Kanzlerin. Chavez versicherte, er habe Merkel nicht beleidigen wollen. Der Linksnationalist hatte die Kanzlerin in die Nähe Adolf Hitlers gerückt, nachdem ihm Merkel das Recht abgesprochen hatte, für alle Länder Lateinamerikas zu sprechen.
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 楼主| 发表于 2008-5-18 02:17:12 | 显示全部楼层
FRANKFURT AM MAIN:  China hat den Dalai Lama erneut scharf attackiert. Der Dalai Lama sei ein politischer Exilant, der unter dem Deckmantel der Religion, der Menschenrechte und der Autonomie separatistische Aktivitäten gegen China betreibe, sagte der chinesische Botschaftsrat Junhui Zhang der 'Frankfurter Rundschau'. Am Vortag hatte bereits die chinesische Botschaft in einem Telefonanruf beim Auswärtigen Amt gegen ein für Montag geplantes Treffen des Tibeters mit Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul protestiert. Der Dalai Lama selbst hatte bei einem Besuch in Bochum seine Forderung nach mehr Autonomie für Tibet bekräftigt, eine Abspaltung von China aber abgelehnt.
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 楼主| 发表于 2008-5-18 02:18:28 | 显示全部楼层
OFFENBACH:  Die hessische CDU ist zur Wiederwahl ihres Landesvorsitzenden Roland Koch  zusammengekommen. Der Landesparteitag bietet den Delegierten die erste Möglichkeit, die schweren Verluste bei der Landtagswahl im Januar und die bisherigen Kurskorrekturen in größerem Rahmen zu diskutieren. Koch hatte seine Partei vorab zur Geschlossenheit aufgerufen.
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 楼主| 发表于 2008-5-18 02:19:02 | 显示全部楼层
TEHERAN: Die Opec wird den immer neuen Höchstständen beim Ölpreis nach iranischen Angaben nicht mit einer Erhöhung der Fördermenge entgegentreten. Mehr Produktion werde zu mehr Reserven führen, begründete Irans Ölminister die ablehnende Haltung der Organisation erdölexportierender Länder. Insbesondere die USA hatten zuletzt auf eine Erhöhung der Fördermenge gedrungen. US-Präsident George W. Bush war bei seinem Besuch in Saudi Arabien am Freitag mit der Bitte abgeblitzt, durch eine stärkere Ölproduktion zur Dämpfung der US-Benzinpreise beizutragen. Der Ölpreis hatte zum Wochenende erstmals die Marke von 127 Dollar pro Fass übersprungen.
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 楼主| 发表于 2008-5-18 02:19:38 | 显示全部楼层
DOHA: Führende Vertreter der rivalisierenden Parteien des Libanon beraten in der Hauptstadt des Emirats Katar  über Möglichkeiten zur Überwindung der politischen Krise in ihrem Land. Die Abgesandten der pro-westlichen Parlamentsmehrheit und der von Syrien unterstützten Opposition wollen unter anderem versuchen, eine Regierung der nationalen Einheit zu Stande zu bringen. Das Treffen in Doha findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt und geht auf eine Initiative der Arabischen Liga zurück.
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 楼主| 发表于 2008-5-18 02:21:51 | 显示全部楼层
ISLAMABAD: Nach mehr als drei Monaten Geiselhaft in Afghanistan ist der pakistanische Botschafter in Kabul, Tariq Azizuddin, freigekommen. Sein Bruder teilte mit, die Behörden hätten ihn darüber informiert, allerdings ohne Details zu nennen. Azizuddin war am 11. Februar zusammen mit seinem Fahrer und seinem Leibwächter entführt worden, als die Männer von der pakistanischen Stadt Peshawar zur afghanischen Grenze fuhren. Mitte April sagte Azizuddin in einem von einem arabischen Fernsehsender ausgestrahlten Video, radikale Taliban hätten ihn entführt.



DAS WETTER IN DEUTSCHLAND: Richtung Küste nochmals heiter. Sonst viele Wolken und Schauerwetter. Temperaturen zwischen 15 und 23 Grad Celsius.
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发表于 2008-5-18 22:40:43 | 显示全部楼层
这个论坛很不错呢!资源多,人都很好 :shaxiao:
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 楼主| 发表于 2008-5-19 00:49:32 | 显示全部楼层
Streubomben sind grausam und tückisch. Sie töten fast nur Zivilisten. Ab Montag verhandeln 150 Staaten über eine Ächtung dieser Waffen. Länder wie die USA und Russland lehnen ein Verbot ab.

Streubomben sind die tödlichen Hinterlassenschaften eines Krieges. Eine einzige dieser Bomben wirft bis zu 1000 kleinere Bomben ab und ist deshalb vor allem auch eine Gefahr für die Zivilbevölkerung. Denn bis zu 40 Prozent der Sprengkörper explodieren nicht und bleiben liegen. 98 Prozent aller Opfer von Streubomben sind Zivilisten, schätzen Menschenrechtsorganisationen, ein Viertel davon Kinder. Sie fordern deswegen ein Verbot dieser Waffen.
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