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发表于 2003-1-16 21:30:27
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(Grunds?tze des Designs---Grundlage des Dsignes)
Was ist DESIGN?
In der lateinischen Sprache bedeuted ,,Design“ soviel wie ,,bezeichnen“. In der englischen Sprache bedeuted ,,Design“ soviel wie ,,Skizze und Entwurf“. In der deutschen Sprachen hei?t einfach Design, soviel wie ,,gestalten“. Design ist eine Industrieform, der Zweckm??igkeit und Sch?nheit vereinende Form entwurf bei serienm??ig hergestellten Industrieerzeugnissen.
l Design wird in drei gro?e Bereiche eingeteilt:
Dem Grafikdesign, dem Industriedesign, dem Fotodesign
l Das Industriedesign wird wiederum in drei kategorien eingeteilt:
Dem baulich orientierten Design. Wie Indesign, Ausstellungsdesign....
Dem technisch orientierten Design. Wie Walkman, Uhren, Handy...
Dem ?sthetisch orientierten Design. Wie Teller, Modedesign....
Design muss den Menschen als wichtigstes Element in die sch?pferische Gestalutung eines Produkts einbeziehen. Ein Produkt besitzt keine Bedeutung ohne Menschen.
Die Aufgabe des Designes besteht haupts?chlich darin, ein Produkt unter Berücksichtigung des Menschen, der Technik und wirtschaftliche Einflüsse sch?pferisch zu gestalten.
Wozu DESIGN?
Es ist gar nicht so einfach, die grsellschaftliche Bedeutung von Design zu verdeutlichen.
Design bietet die Kompentenz an, zwischen den vielen Fragmenten der Lebenswelt praktikabel zu vermitteln.
Es schafft jene Vernetzung, die n?tig sind, um ein besseres Leben und überleben ins Auge zu fassen.
Gutes Design ist weder ein Bilderbuch noch die Tünche. Gutes Design k?nnte eher hei?en, den Grundsatz ,,Nutzen statt Besitzen“ in die Praxis umzusetzen.
Design schreibt die F?higkeit um, ?kologie, ?konomie, Technik und Kultur, also unseren gesamten Lebensraum, als Zusammenhang zu denken, vorzustellen und zu gestalten.
Design ist nicht eine Aff?re, sondern eine aufreizende und wahrhaftige Morgenr?te.
Produktanalyse:
Produktanalyse wird in 4 Funktionen bzw. Kritieren eingeteilt. Mit ihr ist es jetzt m?glich ein Designerobjekt in seine einzelnen Berieche der zweckm??igkeit zu unterteilen.
l Brauchbarkeit des Produktes
l Formqualit?t
l Besitzerebene
l Kostenanalyse
Ablauf eines Designprozesses:
Der Ablauf eines Designprozesses geht von der Idee bis zum fertigen Produkt und wird in 4 Phasen unterteilt.
l Analysieren
Informationen sammeln
l Konzeptvarianten ausarbeiten
Prinzipieller Aufbau ist festgelegt.
l Entwurf wird angefertigt.
Arbeitsmodelle anfertigen
Ausbau des Entwurfes
l Realisierung des Produktes
Je kürzer die Laufzeit von der Idee bis zum Produkt ist und je besser die Wirtschaft mitarbeitet, desto besser kann man das Produkt auf dem Weltmarkt verkaufen.
Graphische Pr?sention Ihres Produktes:
Von Bildmaterial, Prospekte, Broschüren, Kataloge, Anzeigen, Verpachungsentwurf und Firmenlogos.
(Geschichte des Industrie-Designs)
Daten, Künstler, Stilrichtungen......
Geschichte und Entwirklung der Formgestaltung von Jahrhundertwende bis zur Gegenwart
l Seit der Mitte des 19. Jh. Kam es zur Massenproduktion und daraus auch zum Design.
1. Deutscher Werkbund 1907
Dieser Werkbund wurde von 12 Künstlern gegründet, unter ihnen war auch Herry van de Velde, der manchmal sogar als erster Designer bezeichnet wird.
2. Bauhaus
Die Grundung des Bauhauses war 1919 und es wird im Grunde als eine Schule bezeichnet und nicht als eine Kunstrichtigung. Die bedeutenden Künstler unterichteten als Meister in Werkst?tten des Bauhauses. Wie W. Kandinsky, Walter Gropius...
3. Wchutemas Schulen in Moskau
Die sowjetische Avantgade übertragt den Konstruktivismus in die Produktionskunst.
(Ergonmie)
Bei der Einbeziehung des Menschen müssen sowohl anatomische als auch psychologische Aspekte berücksichtigt werden. Man spricht der Ergonmie den Charakter einer Konstanten zu.
(Werkstofftechnologie)
Das Produkt muss so gestaltet sein, dass es so einfach wie m?glich realisiert werden kann und dass die Produktionskosten so niedrig wie m?glich liegen, ohne dass die Qualit?t darunter leidet. Dies kann nur optimal verwirklicht werden, wenn technische Fertigkeiten und Erfahung, beispielsweise im Bereich der Werkstoff- und Verfahrungstechnik einbezogen werden.
(Wertingenieuwesen)
Die Einbeziehung des Menschens bedeutet aber nicht, dass wirtschaftliche Faktoren oder Technische Umsetzung unwichtig w?ren.
Je kürzer die Laufzeit von der Idee bis zum Produkt ist und je besser die Wirtschaft mitarbeitet, desto besser kann man das Produkt auf dem Weltmarkt verkaufen.
(Absatzlehre)
von dem sozialen Umfeld und der Zeit abh?ngt
Die Psychognomie ist eine Variable.
Natürlich müssen bei der sch?pferischen Gestaltung wirtschaftliche Punkte wie Nachfrage, Produktionkosten, Entwirklungsdauern etc. Berücksichtigt werden.
(Fotografie)
Als Fotografie bezeichnet man den Proyess um eine Abbildung eines reellen Gegenstandes zu erzeugen.
l Es wird in 3 Prozesse unterteilt, die Aufnahme, dem Negativ-Prozess und dem Positiv-Prozess.
l Was kann Fotografie bewirken?
Durch das Festhalten der Fotografie hat sich der Horizont des Menschens erweitert. Seit Welt ist dadurch kleiner geworden, Ereignisse werden jetzt nicht mehr nur ,,Schriftlich“, sondern auch ,,bildlich“ festgehalten.
l Arten der Fotografie
Die Dokumentarfotografie
Die neutrale Fotografie
Inszenierte Fotografie
l Faktoren
Das Thema, die Proportionen
Kompositonen er Kontrast
Lichteinfall, Schaffen
Das Bildformat
(Geschichte der ausl?ndischen bildenden Kunst)
Gotische Kunst vom 5. bis 15. Jahrhundert Religi?se und weltliche Geb?ude, Skulpturen, farbiges Glas und Manuskripte und andere dekorative Künste
Barocke Kunst Vom 17. bis 19 Jahrhundert Rokoko
Impressionismus Von 1835 bis 1875 Das Wort ,,Impression“ von Impressionismus, aus der englischen Sprache übersetzt, bedeutet soviel wie ,, Eindruck“. Die Impressionisten waren mehr besorgt um die Wirkung des Lichtes auf einen Gegenstande als mit der genauen Darstellung der Formen.
Postimpressionismus Von ca. 1835 bis 1875 Obwohl die Postimpressionisten ihre Stile der Gem?lde auf den innovativen Faben des Impressionismuses gründeten, wirkten sie gegen die naturalistische Genauigkeit des Impressionismusses und seinen Versuch das Lichtdayustellen. Die Arbeiten der Postimpressionisten zeigen eine freie ausdrucksvolle Verwndung von Farben und Formen.
Expressionismus Von 1898 bis 1918 Die Expressionismus bemüht sich um ausdrückliche subjektive Gefühle und Emotionen, lieber als die Wirklichkeit oder die tats?chliche Natur darzustellen.
Kunst im Realismus Von Mitte des 19. Jahrhundert an
Surrealismus Von 1931 bis 1941
Dadaismus Von 1941 bis 1949
Pop Art Von 1950 bis 1962 Eine visuelle KunstbewegungIn den Verenigten Staaten udn GrossbritannienPopul?re Kunst
Postmodern 1965-1980 Die Postmodern sch?tzten Individualit?t, Intimit?t, Kompliziertheit, und gelegetlich sogar Humor.
Philippe Starck
Philppe Starck, geboren am 18. Januar 1949 in Paris, ist schon als Jugendlicher begeisterter Zeichner. Er lebt und arbeitet in Paris. Philippe Starck ist eine Legende, wahrscheinlich der bekannteste Designer der Welt. Sein Werk ist allgegenw?tig: von den schicken New Zorker Hotels bis hin zum Haus aus dem Versandkatalog, von den Privatr?umen eines franz?sischen Pr?sidenten bis hin zum gr??ten Abfallbeseitigungszentrum in Europa, von hunderttausenden Stühlen und Lampen in Cafes und Wohnungen in aller Welt bis hin zur zahnbürste im Badezimmer. Zusammen betrachtet ein pulsierendes Magma aus Zeichen und Symbolen, eine plastikmenagerie, worin Objekt und Bedeutung zusammenprallen. Heute, auf dem H?hepunkt seines Schaffens, weisst Starck den Weg, wie Objekte und die Menschen miteinander zu vers?hnen sind.
Norman Foster
Sir Norman Foster z?hlt zu den erfolgreichsten Architekten der heutigen Zeit. Zu den momentanen Gro?projekten von Foster aund Parners z?hlen der neue Flughafen von Hongkong, die Umgestaltung des Reichstags in Berlin und des Britsch Museum in London sowie die Konstruktion der l?ngsten Landbrücke der Welt. Fosters Methode besteht darin, zun?chst die Anforderungen eines bestimmten Projekts genau zu analysieren und danach diese Ziele so effektiv wie m?glich umzusetzen . Dies führte zu einer ganzen Reihe technischer Meisterleistungen, wie Fosters extrem dünnem Torre de Collserola, einem Telekommunikationsmast in Barcelona oder seinem brillianten, schlichten Entwurf für den Stansted Airport in London.
Gutenberg
Geb. Ca. 1400 in Mainz, Deutschland, Gilt als Erfinder der Druckkunst mit beweglichen Lettern. |
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