ABCDV网站

 找回密码
 立即注册

QQ登录

只需一步,快速开始

查看: 1098|回复: 10

急需WTO的有关资料(法律专业)!!!!!!!

[复制链接]
发表于 2003-10-8 20:23:11 | 显示全部楼层 |阅读模式
各位前辈,谁有有关WTO的资料啊,我上网找不到,希望前辈们能帮帮忙!!!!!


本人的email:liuyaqian@msn.com
发表于 2003-10-14 00:12:02 | 显示全部楼层

可乐,你找到了吗?我也急要啊~~

你找到材料了吗?我也是法律专业的,马上要去审核了
我的e-mail :one-cat@etang.com
共同努力吧!
 楼主| 发表于 2003-10-14 01:32:13 | 显示全部楼层
呵呵,还没啊,打算自己翻译啊,你找到的材料多吗????
祝你好运啊!
有好消息别忘了告诉我啊
发表于 2003-10-17 15:28:00 | 显示全部楼层
就在网上找点汉语的WTO,然后自己翻译成英语或德语
只要不是翻译的很糟糕,考官听的懂,就行了,
我就是这样准备的,可惜考官没问
 楼主| 发表于 2003-10-21 14:06:01 | 显示全部楼层
最初由 zwoeften 发表
[B]就在网上找点汉语的WTO,然后自己翻译成英语或德语
只要不是翻译的很糟糕,考官听的懂,就行了,
我就是这样准备的,可惜考官没问 [/B]


你还真是法律的啊,有什么好的资料吗?我现在什么都没有啊,论坛里给的网站进去就头大了,什么都看不懂,更不用说找资料了,你有什么好的资料给点我啊,我想下个月我就要去了,还没开始呢,给点建议好吗?说说你的经验
再次恭喜你!!!!!
 楼主| 发表于 2003-10-21 14:09:22 | 显示全部楼层
把我的邮箱给你吧,希望能得到你的帮助
liulinda520@sina.com
发表于 2003-11-4 12:01:01 | 显示全部楼层

这里有三篇简介

这里有三篇简介
发表于 2003-11-4 12:05:41 | 显示全部楼层

Vom GATT zur WTO

Vom GATT zur WTO
GATT (General Agreement of Tariffs and Trade)  ===>  WTO (World Trade Organization)
Material:
a.        Seydlitz SII, Bd.2, S. 227-228
b.        Handel im Wandel, S. 28 - 31
c.        GEOS Sek II, Seite 50
d.        FWA 2003, Sp. 1000-1002
Aufgaben:
1.        Nennen Sie Ziele und Aufgaben des GATT.
2.        Erläutern Sie die WTO Prinzipien: Reziprozität, Liberalisierung und Nicht-Diskriminierung.
3.        Begründen Sie an den GATT-Vereinbarungen die unterschiedliche Interessenlage von Entwicklungsländern und Industrieländern an der GATT bzw. WTO.
4.        Beurteilen Sie, ob GATT / WTO erfolgreich waren bzw. sind.
Knut Heyden, 30.3.2003

Gründung
Gründung am 15.4.1994 in Marrakech (Marokko) als Nachfolgeorganisation des Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommens GATT (General Agreement on Tariffs and Trade) von 1947. Die WTO trat am 1.1.1995 in Kraft.
Ziele und Aufgaben:
Die WTO soll die internationalen Handelsbeziehungen innerhalb bindender Regelungen organisieren, Handelspraktiken überprüfen und für eine effektive Streitschlichtung bei Handelskonflikten sorgen. Ihr obliegt die Weiterverfolgung der GATT-Prinzipien: Gegenseitigkeit (die handelspolitischen Leistungen, die sich die GATT-Signatare gegenseitig einräumen, müssen gleichwertig sein), Liberalisierung (Abbau von Zöllen und nichttarifären Handelshemmnissen) und Meistbegünstigung (Zoll- und Handelsvorteile, die sich zwei GATT-Mitglieder gegenseitig einräumen, sollen allen Signataren zugute kommen). – Die Mitgliedschaft in der WTO bedingt die Annahme der Ergebnisse der Uruguay-Runde des GATT.
Mitglieder (144):
143 Vertragsstaaten und die EU-Kommission (-> EU): Ägypten, Albanien, Angola, Antigua und Barbuda, Argentinien, Australien, Bahrain, Bangladesch, Barbados, Belgien, Belize, Benin, Bolivien, Botsuana, Brasilien, Brunei, Bulgarien, Burkina Faso, Burundi, Chile, Republik China (seit 1.1. 2002), Volksrepublik China (seit 11.12.2001), Costa Rica, Dänemark, Deutschland, Dominica, Dominikanische Republik, Dschibuti, Ecuador, El Salvador, Elfenbeinküste, Estland, Fidschi, Finnland, Frankreich, Gabun, Gambia, Georgien, Ghana, Grenada, Griechenland, Großbritannien, Guatemala, Guinea, Guinea-Bissau, Guyana, Haiti, Honduras, Hongkong (China), Indien, Indonesien, Irland, Island, Israel, Italien, Jamaika, Japan, Jordanien, Kamerun, Kanada, Katar, Kenia, Kirgisistan, Kolumbien, Republik Kongo, Demokrat. Republik Kongo, Republik Korea, Kroatien, Kuba, Kuwait, Lesotho, Lettland, Liechtenstein, Luxemburg, Macau (China), Madagaskar, Malawi, Malaysia, Malediven, Mali, Malta, Marokko, Mauretanien, Mauritius, Mexiko, Moldau, Mongolei, Mosambik, Myanmar, Namibia, Neuseeland, Nicaragua, Niederlande, Niger, Nigeria, Norwegen, Oman, Österreich, Pakistan, Panama, Papua-Neuguinea, Paraguay, Peru, Philippinen, Polen, Portugal, Ruanda, Rumänien, Sambia, Schweden, Schweiz, Senegal, Sierra Leone, Simbabwe, Singapur, Slowakei, Slowenien, Salomonen, Spanien, Sri Lanka, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen, Südafrika, Suriname, Swasiland, Tansania, Thailand, Togo, Trinidad und Tobago, Tschad, Tschechische Republik, Tunesien, Türkei, Uganda, Ungarn, Uruguay, USA, Venezuela, Vereinigte Arabische Emirate, Zentralafrikanische Republik und Zypern. – 32 Staaten, darunter Russland und Saudi-Arabien, haben einen Beobachterstatus; mit diesen Ländern müssen innerhalb von fünf Jahren Beitrittsverhandlungen aufgenommen werden (Ausnahme: Vatikan).
Hauptorgane:
Ministerkonferenz (bisher 1996, 1998, 1999 und 2001); Allgemeiner Rat von Experten auf Beamtenebene, fungiert auch als Streitschlichtungsgremium DSB (Dispute Settlement Body) und auch als Organ zur Überprüfung von Handelspraktiken (-> WA 2002, Sp. 997). In der Ministerkonferenz und im Rat gilt das Einstimmigkeitsprinzip. Unterorgane: (1.) Rat für Warenhandel (GATT-Rat), (2.) Rat für Handel mit Dienstleistungen GATS (General Agreement on Trade in Services), (3.) Rat für handelsbezogene Aspekte der Rechte des geistigen Eigentums TRIPS (Trade Related Aspects of Intellectual Property Rights). Das Generalsekretariat untersteht einem Generaldirektor – seit 1.9.2002 Supachai Panitchpakdi (Thailand) – und hat rund 500 Mitarbeiter.
Finanzierung
durch die Mitgliedstaaten; Haushalt 2002: 143 Mio. sfr.
Entwicklung:
Seit 1947 wurden acht Zollsenkungsrunden durchgeführt. Bis 1964 ging es um bilaterale Zollsenkungen, die aufgrund der Meistbegünstigung automatisch auch den übrigen Signataren zugute kamen.
Seit der 6. Runde 1964–67 (Kennedy-Runde) wurden multilaterale Verhandlungen über »lineare« Zollsenkungen geführt (d.h., derselbe Prozentsatz wird für möglichst viele Tarifpositionen verwendet), in der 7. Runde 1973–79 (Tokyo-Runde) zusätzlich über die Beseitigung nichttarifärer Handelshemmnisse (Non-tariff-barriers = zollumgehende Schranken, wie z.B. technische Normen oder Hygienevorschriften, Einfuhr- und Zulassungsbestimmungen, Subventionierung einzelner Branchen – wie bei Landwirtschaft und Textil – sowie Anti-Dumpingmaßnahmen). Ging es in den bisherigen Runden im Wesentlichen nur um den Zollabbau und eine tendenzielle Angleichung / Absenkung der Zölle bei Industriegütern (von durchschnittlich 40 auf 4,7%), wurden in die 8. Runde (Uruguay-Runde; 1986–93) eine Reihe neuer Bereiche, wie die Liberalisierung des Agrar- und Textilbereichs und der Dienstleistungen sowie der Schutz geistigen Eigentums im Handel, aufgenommen und ein weiterer Zollabbau um durchschnittlich 38 % vereinbart. – Seit der ersten Ministerkonferenz (1996) wurden Abkommen zur Liberalisierung in den Bereichen Telekommunikation, Informationstechnologie und Finanzdienstleistungen (Banken-, Versicherungs- und Wertpapierdienste) geschlossen. – Die 3. Ministerkonferenz der WTO fand vom 30.11.–3.12.1999 in Seattle statt. Sie scheiterte an Interessenkonflikten zwischen den USA und der EU, aber auch zwischen Entwicklungsländern und Industrienationen. Die Fachminister der damals 135 WTO-Mitglieder – 134 Staaten und die EU-Kommission – waren außer Stande, sich auf Reichweite und Tagesordnung einer neuen Freihandelsrunde (»Millenniumsrunde«) zu einigen, die auf die Uruguay-Runde (1986–93) folgt. Wichtigste Streitpunkte waren neben dem Themenspektrum der nächsten Freihandelsrunde die Landwirtschaft und die Verknüpfung von Handel und Arbeitnehmerrechten. Die Konferenz war von massiven Protesten von bis zu 50000 WTO-Gegnern – Umweltschützer, Gewerkschafter und Menschenrechtler – gegen die angestrebten Vereinbarungen zur weiteren Globalisierung überschattet. –
Die 4. Ministerkonferenz fand unter strengen Sicherheitsvorkehrungen vom 9.–14.11.2001 in Doha (Katar) statt. Während der Tagung kreuzten US-Kriegsschiffe im Persischen Golf. Hauptthema waren diesmal die Bemühungen um die Einleitung einer neuen Verhandlungsrunde über ein Abkommen zum Abbau von Handelsschranken und staatlichen Subventionen. Der damalige WTO-Generaldirektor Moore erklärte zur Konferenzeröffnung, der politische Druck, zu einer Einigung über eine neue Verhandlungsrunde für einen freieren Welthandel zu kommen, sei heute größer denn je. Flexibilität sei von den Teilnehmern vor allem bei den Themen Umweltschutz, Agrarhandel und beim Streit über die Nutzung von Pharmapatenten gefordert. – Nach schwierigen Verhandlungen verständigten sich die Teilnehmer über die Aufnahme einer neuen Verhandlungsrunde über Maßnahmen zur Liberalisierung des internationalen Handels ab 2002. Indien, das bis zuletzt gegen den schließlich erzielten Kompromiss sein Veto eingelegt und bereits für 2002 die vollständige Liberalisierung des Welttextilmarktes verlangt hatte – hiergegen wandten sich v.a. die USA und Kanada –, erhielt eine Reihe von Sonderkonditionen, und die Europäische Union (EU) rückte von ihren ursprünglichen Forderungen im Bereich der Agrarsubventionen ab. Die Entwicklungsländer gaben schließlich ihren Widerstand gegen die Einbeziehung von Umweltschutzfragen in die Handelsrunde auf. – Die Frage der Agrarsubventionen war ein zentraler Punkt, an dem die Verhandlungen zu scheitern drohten. Nach OECD-Schätzungen erhielt die europäische Landwirtschaft von der EU im Jahr 2000 Zuschüsse von 90,23 Mrd. US-$ , die Farmer in den USA dagegen von ihrer Regierung nur etwas mehr als die Hälfte. Frankreich hatte sich als Agrarexporteur vehement gegen ein Abkommen ausgesprochen, in dem auf lange Sicht ein Ende der Agrarsubventionen der EU gefordert wird. Große Agrarausfuhrländer wie Australien hatten befürwortet, die Streichung staatlicher Zuschüsse für die Landwirtschaft in einer neuen Welthandelsrunde anzustreben. Die neue Gesprächsrunde soll bis spätestens zum 1.1.2005 abgeschlossen sein. – Am 11.12.2001 wurde die Aufnahme der VR China als 143. Mitglied in die WTO offiziell vollzogen. Die Volksrepublik war 2001 bereits die sechstgrößte Handelsnation der Welt und und dürfte in zukünftigen WTO-Handelsrunden einigen politischen Einfluss ausüben. Am 1.1.2002 folgte der Beitritt der Republik China (Taiwan) zur Welthandelsorganisation.
发表于 2003-11-4 12:06:47 | 显示全部楼层

Chinas Beitritt zur WTO

Chinas Beitritt zur WTO
Am 17. September 2001 hat die Arbeitsgruppe der Welthandelsorganisation (WTO) zum Beitritt der VR China ihre Arbeit nach 15 Verhandlungsjahren erfolgreich abgeschlossen.
Am 17. September 2001 hat die Arbeitsgruppe der Welthandelsorganisation (WTO) zum Beitritt der VR China ihre Arbeit nach 15 Verhandlungsjahren erfolgreich abgeschlossen. Die WTO-Mitgliedstaaten werden daher das GATT-Gründungsmitglied China voraussichtlich auf der 4. WTO-Ministerkonferenz in Doha/Katar (9.-13. November 2001) offiziell als 143. WTO-Mitglied aufnehmen, nachdem sie zuvor ihre nationalen Zustimmungsverfahren abgeschlossen haben. Dem Aufnahmebeschluß auf der Ministerkonferenz in Doha schließt sich dann das interne Ratifizierungsverfahren in China an. Am 30. Tag nach Hinterlegung der Beitrittsdokumente in Genf wird China Mitglied der WTO.
Mit ihrem Beitritt zur WTO übernimmt die VR China das System der internationalen Handelsregeln und kann künftig an deren weiterer Ausgestaltung mitwirken. Sie erhält weltweit einen rechtlich abgesicherten Marktzugang zu den günstigen Bedingungen, wie ihn auch die anderen WTO-Mitglieder haben.
Die Auswirkungen auf die VR China selbst sind beträchtlich: Die Zölle werden gesenkt; auf dem chinesischen Markt wird der Wettbewerb erheblich zunehmen. Das wiederum wird voraussichtlich zu einer Steigerung der Produktivität und zu mehr Qualität bei den Erzeugnissen führen. Auch im Dienstleistungsbereich, insbesondere bei den Finanzdienstleistungen, stehen dann fundamentale Veränderungen ins Haus. Dies alles ist mit innen- und sozialpolitischen Herausforderungen verbunden, aber es eröffnen sich auch neue Chancen für die chinesische Wirtschaft.
Die deutsche Wirtschaft kann die chinesische Industrie dabei unterstützen, auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähiger zu werden, denn ein Teil der notwendigen Modernisierungen wird durch ausländische Investitionen finanziert werden müssen. Deutsche Industrieanlagen und Einzelmaschinen genießen in China einen guten Ruf. Ich bin davon überzeugt, dass von einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit beide Seiten profitieren werden.
Auf dem Dienstleistungssektor eröffnen sich völlig neue Betätigungsfelder für die deutsche Wirtschaft - etwa mit der Gründung von Groß-, Einzel- und Außenhandelsunternehmen. Der Aktionsbereich von Banken und Versicherungen wird erweitert. Auch bei Telekommunikation, Spedition, Logistik, Tourismus etc. wird der WTO-Beitritt zu neuen Formen des Engagements ausländischer Unternehmen führen
发表于 2003-11-4 12:08:35 | 显示全部楼层

VR China gibt erste Bewertung der WTO-Auswirkungen

VR China gibt erste Bewertung der WTO-Auswirkungen
R China gibt erste Bewertung der WTO-Auswirkungen
Umfangreiche Studie 黚er Folgen f黵 alle Bereiche / Verarbeitende Industrie mit gemischten Resultaten
Beijing (bfai) - Der Beitritt zur Welthandelsorganisation (WTO) birgt f黵 die VR China Vor- und Nachteile. W鋒rend bis Ende 2001 die positiven Effekte eher in den Vordergrund geschoben wurden, hat eine Untersuchung des Development Research Center beim Staatsrat nun offen gelegt, dass eine Vielzahl von Problemen auf das Land zukommen wird. Als urs鋍hlich wird jedoch nicht der Beitritt selbst gesehen, sondern vielmehr die 黚er lange Zeit akkumulierten Probleme im Wirtschafts- und Gesellschaftssystem, die nun zu Tage gef鰎dert werden.
Die von der chinesischen F黨rung in Auftrag gegebene umfangreiche Studie untersucht die Folgen des WTO-Beitritts auf Gesellschaft, Landwirtschaft, Industrie und Dienstleistungen. Dabei geht es f黵 die chinesische Industrie insbesondere auch darum, welche Branchen komparative Vorteile besitzen bzw. in welchen diese ausgebaut werden k鰊nen, um im zunehmenden Wettbewerb zu bestehen.
Denn nur durch die Nutzung komparativer Vorteile kann eine internationale Wettbewerbsf鋒igkeit erreicht und das 躡erleben von einheimischen Unternehmen gesichert werden. Vor allem f黱f Pluspunkte sehen die Autoren der Studie als wichtig an: gro遝r Binnenmarkt, billige Standortfaktoren (Arbeit und Boden), Attraktivit鋞 als Produktionszentrum ausl鋘discher Unternehmen, hohe Lernbereitschaft, gro遝r Flei.
In der verarbeitenden Industrie wurden als einem der ersten Sektoren der Wirtschaft ausl鋘dische Investitionen zugelassen. Bislang gingen 70% der ausl鋘dischen Kapitalzufl黶se in diesen Sektor. Einheimische wie ausl鋘dische Unternehmen haben ihre Produktionskapazit鋞en ausgebaut, zuerst mit dem Ziel der Ausfuhr und in den letzten Jahren verst鋜kt mit dem Ziel des Absatzes in der VR China.
Einigen der bislang dem internationalen Wettbewerb weitgehend verschlossenen Bereiche der verarbeitenden Industrie stehen nach der 躡ergangsphase, die ihnen gew鋒rt wird, harte Zeiten bevor. Das gilt zumindest f黵 solche Branchen wie die Papierproduktion, die 鰈verarbeitende und petrochemische Industrie, die Metallverh黷tung sowie die Herstellung von Kfz-und Transportausr黶tungen.
Ob die WTO-Vereinbarungen auf die Entwicklung verschiedener verarbeitender Branchen einen positiven, negativen oder keinen Einfluss haben, wurde anhand von sechs Faktoren untersucht: Globalisierung (a), marktwirtschaftliche Orientierung (b), Grad der 謋fnung (c), Reifegrad (d), Inlandsnachfragepotenzial (e), internationale Wettbewerbsf鋒igkeit (f).
Als neutral stuft die Studie die Auswirkungen des WTO-Beitritts auf die Herstellung von Kunstfasern, chemischer Rohmaterialien und Erzeugnisse sowie auf die Metallverh黷tung und -verarbeitung ein. Die meisten chinesischen chemischen Produkte sind nicht wettbewerbsf鋒ig, der Reifegrad der Industrie ist niedrig. Die VR China muss viele grundlegende technologische Ausr黶tung importieren.
Mit hohen negativen Auswirkungen wird f黵 die Kfz-Industrie und die Transportausr黶tungsbranche gerechnet, denn die Importz鰈le werden stark sinken und die Einfuhrquoten langsam auslaufen. Mittel- bis langfristig sollen sich bestimmte komparative Vorteile ergeben, die sich vor allem bei kleinen bis mittelgro遝n Pkw und Nutzfahrzeugen zeigen werden. Dabei kann das Land von seiner potenziell gro遝n Inlandsnachfrage profitieren.
Deutlich positive Auswirkungen stellt die Studie f黵 die Branchen Textil und Bekleidung, Elektrohausger鋞e, Elektronik und Telekommunikation fest. Hier sollte der WTO-Beitritt keine kurzfristigen negativen Einfl黶se bringen, weil der Markt schon seit Jahren f黵 den ausl鋘dischen Wettbewerb offen ist. Der Reifegrad der Industrie ist ziemlich hoch, und es existiert ein gro遝r inl鋘discher Absatzmarkt. Mittel- bis langfristig wird mit einer Erh鰄ung der komparativen Vorteile gerechnet.
 楼主| 发表于 2003-11-14 22:05:10 | 显示全部楼层
谢谢你的帮助,我真的好感动,可惜你发的那天正是我考试的日子,呵呵,还好我过了,把它留给后来人吧
您需要登录后才可以回帖 登录 | 立即注册

本版积分规则

小黑屋|手机版|Archiver|ABCDV网站,版权所有:北京佳景时代文化有限公司 ( 京ICP备19037940号-1 |||| 京公网安备11010802012322 |||| 工信查询网址: https://www.beian.miit.gov.cn )

GMT+8, 2025-12-12 15:54 , Processed in 0.084445 second(s), 15 queries , Gzip On.

Powered by Discuz! X3.4

Copyright © 2001-2021, Tencent Cloud.

快速回复 返回顶部 返回列表