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讨论讨论ET的前途?

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发表于 2003-1-13 03:44:54 | 显示全部楼层 |阅读模式
ET有什么出路,看到这里这么多学ET的前辈, 打听打听.
发表于 2003-1-13 04:07:18 | 显示全部楼层
偶听很多人说,只要你能毕业就能进西门子!
不知道是不是真的了
发表于 2003-1-13 05:29:19 | 显示全部楼层

Arbeitsmarkt Elektroingenieure

Wieder voller Energie
Der Siegeszug der Informationstechnik und Mikroelektronik sorgt für immer mehr Stellen, die ingenieurwissenschaftliches Know-how plus Schlüsselqualifikationen
voraussetzen. Von dieser rasanten Entwicklung profitieren nicht zuletzt die Hochschulabsolventen der Elektrotechnik.Beim Berufsstart können sie jetzt zwischen ihren klassischen und neuen Einsatzfeldern wählen.

Eine gute Nachricht hat Wolfgang Henniger von der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV): „Die Nachfrage nach qualifizierten Elektroingenieuren wird weiter steigen.“ Die Absolventen des ingenieurwissenschaftlichen Studiengangs Elektrotechnik sind heute so gesucht wie schon lange nicht mehr. „Beste Einstiegschancen ergeben sich für diese Ingenieure vor allem in der Informations- und Telekommunikationsbranche.Auch aus der Autoindustrie kommen mehr Stellenangebote als in den Jahren zuvor“, stellt der Arbeitsmarktexperte fest.

Über eine Jobzusage in der Tasche freuen sich zur Zeit sogar bereits Studierende. Ihr Ticket für den Berufseinstieg haben sie im Anschluss an die Diplomprüfung in der Regel als Praktikanten in einem Betrieb erworben.

Positive Signale
Wolfgang Henniger von der ZAV beobachtet,dass vor allem junge Elektroingenieure mit fundierten Kenntnissen in der technischen Informatik und Nachrichtentechnik keinerlei Berufsstartprobleme kennen. Allein die Telekommunikationsunternehmen stellten 1999 ein Drittel mehr Elektroingenieure ein als noch 1998. Fachkräfte mit der Kompetenz, zum Beispiel Signalverarbeitungslogarithmen zu entwickeln und zu optimieren, wurden hier unter Vertrag genommen. Ihre Hauptaufgabe besteht jetzt darin, den Ausbau der Mobilfunknetze weiter voranzutreiben. Wolfgang Henniger erläutert: „Diese Aufgabe erfordert gute Kenntnisse der Signalanalyse, der Messdatenverarbeitung sowie der Hochfrequenztechnik.“

Offene Tore
Die positive Arbeitsmarktentwicklung für die Elektrotechniker kommt nicht überraschend.Abgeschreckt von Entlassungen und hohen Arbeitslosenzahlen machten die Abiturienten seit Mitte der 90er Jahre einen weiten Bogen um die ingenieurwissenschaftlichen Fakultäten und Fachbereiche. Die Zahl der Studienanfänger ging in allen technischen Disziplinen kräftig zurück – an Universitäten noch wesentlich stärker als an Fachhochschulen. Schrieben sich vor zehn Jahren noch rund 20 000 Studienanfänger für Elektrotechnik ein, sind es derzeit nur noch 13 000. Dadurch nimmt die Zahl der Absolventen zwangsläufig immer mehr ab.

Die Wirtschaft fürchtete schon länger,nicht mehr genügend ingenieurwissenschaftlich ausgebildete Nachwuchskräfte zu finden.Seit Jahren klagen sowohl Fachverbände als auch Betriebe über einen akuten Ingenieurmangel.Gerade senden sie wieder verstärkt Signale an die Schulen, um junge Frauen und Männer für die Ingenieurwissenschaften zu begeistern.Die an technisch interessierte junge Leute adressierte Botschaft ist eindeutig. Sie lautet: Die Betriebstore stehen für den qualifizierten Nachwuchs weit offen.

Akuter Mangel
„Die Unternehmen können in den nächsten Jahren ihren Einstellungsbedarf nicht mehr decken“, prognostiziert beispielsweise Manfred Seidel vom Verband Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE). „Allein die IT-Branche benötigt jährlich 30 000 Fachkräfte.“Händeringend gesucht werden hier nicht nur Informatiker. Dieser Zweig bietet ein ideales Betätigungsfeld für Elektroingenieure,
denn deren Berufsbild hat sich in den letzten Jahren verändert. Sie sind nicht nur für die Hardware, sondern auch für die Software bei Anlagen, Geräten, Systemen und Dienstleistungen zuständig.

„Die meisten Innovationen entstehen heute durch eine intelligente Verbindung von Hard- und Software“, beschreibt Manfred Seidel den Trend. „Von diesem Wandel des Berufsbildes und der Arbeitswelt bleiben in den Köpfen junger Menschen aber oft nur die negativen Schlagzeilen des Strukturwandels hängen.In Wirklichkeit entstehen neue Tätigkeitsfelder und Chancen auch am Arbeitsmarkt.“

Kräftiger Aufwind
Für die Unternehmen sind Ingenieure als Spezialisten bei der Systementwicklung
unverzichtbar.Sie müssen Produkte,Anlagen und Systeme mit Elektronik und Software auslegen, die verschiedenen Komponenten integrieren und dabei alle Anwendungen im Blick haben. Manfred Seidel betont: „Wer sich im Studium intensiv mit Programmierung, Steuerungen und Netzwerken beschäftigt, der wird gute Chancen haben,einen Job zu finden.“

Die Elektro- und Elektronikindustrie befindet sich nach einer schweren Krise wieder im Aufwind. Die Branche sucht in den nächsten Jahren rund 12 400 Ingenieure und Informatiker pro Jahr, darunter auch 7 600 Elektroingenieure.Das ergab eine aktuelle
Umfrage des Zentralverbands Elektrotechnik-und Elektronikindustrie (ZVEI) e. V. bei seinen 1 400 Mitgliedsunternehmen.

ZVEIGeschäftsführer Gotthard Graß erklärt:„Weniger Informatiker,sondern mehr
Elektro- und Informationstechniker entwickeln in der Elektroindustrie die Software,
die zur Leistungssteigerung quer durch die gesamte Palette der Produkte und Systeme beiträgt.“ So sind in den Abteilungen für Forschung und Entwicklung bereits zwei von drei Fachkräften diplomierte Elektroingenieure.Aber auch im Vertrieb, in der Produktion und im Beratungs- und Servicebereich sucht die Branche nach qualifizierten Nachwuchskräften.„Ein Studium der Elektro- und Informationstechnik zahlt sich demnach auf jeden Fall aus“, meint Gotthard Graß. „Die Unternehmen der Elektrotechnik und Informationstechnik versorgen viele Sektoren der Volkswirtschaft
mit Produkten, Systemen und Dienstleistungen“, erklärt der VDE-Bildungsexperte
Manfred Seidel. Mikroelektrische Systeme werden nicht nur für Computer, Kameras
und Mobiltelefone benötigt. Sie erleichtern den Benutzern darüber hinaus den Einsatz von Waschmaschinen, Beleuchtungssystemen oder Heizungsanlagen. Selbstverständlich werden auch Produktionsanlagen, Fahrzeuge und medizinische Geräte durch elektronische Prozess-und Antriebstechniken gesteuert und betrieben.

„Der technische Fortschritt ist nicht zuletzt den Ingenieuren in den Bereichen Informationstechnik,Software und Mikrosystemtechnik zu verdanken“, so Manfred Seidel. „Auf ihren Erfindungen und ihrem Innovationspotenzial bauen derzeit ganze Wirtschaftszweige ihre Erfolge auf.“

Diese Einschätzung wird von Zahlen des ZVEI untermauert: Danach hängen in Deutschland rund die Hälfte der Industrieproduktion und über 80 Prozent der Ausfuhren direkt oder indirekt vom Einsatz elektrotechnischer und elektronischer Systeme ab.

Viele Felder
„Elektroingenieure sind heute in fast allen Zweigen der Industrie zu finden“, bestätigt
Wolfgang Henniger von der ZAV. Die besten Beschäftigungschancen bieten sich in der Elektround Elektronikindustrie, wo rund ein Drittel der zirka 220 000 Ingenieure tätig sind. Der Maschinenbau ist die zweitwichtigste Branche,gefolgt von der Fahrzeugindustrie. Aber auch die Datenverarbeitungsbranche, die Elektrizitäts-und Energiewirtschaft, die Telekommunikationsunternehmen,die Chemie-, Texil- und
Kunststoffindustrie sowie die Medizintechnikhersteller greifen auf die begehrten Technikspezialisten zurück.

Immer mehr Elektroingenieure finden eine Einstiegsstelle auch abseits ihrer klassischen Felder. In der Software-Entwicklung arbeiten sie an Programmen für den kaufmännischen Bereich. Ein weiteres Beispiel: Als Redakteure mit dem Spezialgebiet Technik schreiben sie Artikel für Fachzeitschriften und verfassen Bedienungsanleitungen.
发表于 2003-1-13 05:30:06 | 显示全部楼层
Mehr Freiberufler
Doch es gibt nicht nur angestellte Ingenieure.Auch der Schritt in die Selbstständigkeit wird oft riskiert – als freiberuflicher Berater, Mitglied eines Ingenieurbüros oder Gründer eines eigenen Unternehmens, das sich etwa auf den Service rund um Computer und Software spezialisiert.

Ihre klassischen Einsatzbereiche aber sind weiterhin Forschung, Entwicklung, Konstruktion,Produktion und Qualitätssicherung.Ungefähr jeder fünfte Elektroingenieur ist in einer Forschungs- und Entwicklungabteilung beschäftigt,in der neue technische Verfahren und Produkte, aber auch die dazugehörige Anwendungssoftware erarbeitet werden.

Elektrotechnik-Ingenieure entwickeln unter anderem Antriebs- und Steuerungssysteme.Sie entwerfen Schaltpläne und setzen diese mit entsprechenden Programmen um.

„Die gesuchten Fachleute sollten in der Lage sein, Markterfordernisse, Kundenwünsche und allgemeine Entwicklungstendenzen mit einer wirtschaftlichen Produktionsweise zu verbinden“, benennt Wolfgang Henniger von der ZAV die beruflichen Anforderungen. „Die technischen Aufgaben erfordern neben Kostenbewusstsein einen sicheren Blick für die Umsetzung von Forschungsergebnissen.“

Moderne Hilfsmittel
Im Entwicklungsbereich werden moderne Hilfsmittel wie Computer Aided Engineering (CAE),Computer Aided Design (CAD) oder Prozessdatenverarbeitung eingesetzt. „Gute Kenntnisse der Produktionstechnologien und Datenverarbeitungsprogramme werden daher vorausgesetzt“, so der Arbeitsmarktexperte.

Dies gilt natürlich auch für die Produktion.Hier bedienen und überwachen Ingenieure die meist elektronisch gesteuerten Fertigungseinrichtungen.Zu ihren Aufgaben gehört ein optimaler Einsatz der Arbeitsmittel und Arbeitskräfte.„Die Arbeitsabläufe müssen möglichst effektiv sein, um die Erzeugnisse technisch einwandfrei, termingerecht und wirtschaftlich herstellen zu können“, betont Wolfgang Henniger.

Neue Impulse
„Die Tätigkeit eines Ingenieurs verlagert sich von der Entwicklung neuer technischer Komponenten,Geräte und Anlagen hin zur Projektierung,dem Einsatz und der Integration komplexer Systeme aus Hard- und Software,“ so beschreibt Manfred Seidel vom VDE den derzeitigen Umbruch in den Ingenieurwissenschaften,der sich in der Elektro- und Informationstechnik besonders gravierend und schnell vollzieht.

50 Prozent der Ingenieur-Arbeitsleistungen entfallen bereits auf technisch-kaufmännische Aufgaben. Vor allem in Vertrieb und Marketing sind in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Stellen entstanden.

„Im Vertrieb geht es darum, eine geeignete Strategie aufzubauen, den Kundenstamm zu erweitern, neue Produkte einzuführen und den Absatz anzukurbeln“, sagt Wolfgang Henniger. Die in dieser Unternehmensabteilung tätigen Ingenieure erstellen Marktanalysen, ermitteln neue Geschäftsfelder oder suchen weltweit nach Produkten, die in das Vertriebsprogramm aufgenommen werden können. Der ZAV-Experte: „Kommunikationsstärke,Verhandlungsgeschick und einwandfreies Englisch sind für diese Aufgabe ebenso wichtig wie kaufmännische und juristische Grundkenntnisse.“

Ein wichtiges Aufgabengebiet der Ingenieure ist der Transfer der Technik zum Kunden geworden. Neben dem traditionellen Kundendienst wie Inbetriebnahme, Wartung und Service sorgen die Fachkräfte zum Beispiel auch für den Informationsfluss vom Lieferanten bis zum Abnehmer. Die Arbeitsweise hat sich ebenfalls grundlegend verändert: Projektorientierte Arbeitsgruppen übernehmen zunehmend fachübergreifende Aufgaben. In Teams planen die Ingenieure ihre Vorgehensweise,vereinbaren Teilziele und legen Verantwortlichkeiten fest. Bei der Realisierung von Projekten ist dann nicht allein umfassendes technisches Know-how, sondern auch Kostenbewusstsein gefragt.

„Die Arbeitgeber bevorzugen Ingenieure,die Schüsselqualifikationen wie zum Beispiel Kommunikationsfähigkeit, Teamorientierung, Selbstständigkeit, methodische Kompetenz und die Fähigkeit, komplexe Probleme zu lösen, mitbringen“, weiß Manfred Seidel. „Die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen, die Entwicklung von Eigeninitiative, der Blick für das Wesentliche und die Fähigkeit, sich schnell auf neue Gegebenheiten einzustellen, spielen im heutigen Berufsleben eine immer größere Rolle.“

Zusätzliches Know-how
Auch wenn der Arbeitsmarkt für Ingenieure so aufnahmefähig ist wie in nächster Zeit, dürfen sich die Nachwuchskräfte nicht zurücklehnen und ausschließlich auf ihr technisches Knowhow bauen. Oft mangelt es frisch gebackenen Ingenieuren noch an betriebswirtschaftlichen Kenntnissen und an Kompetenzen wie etwa Kooperations-und Organisationsfähigkeit. Wer den Berufsstart gut vorbereiten möchte, der sollte sich im Studium auch intensiv darum kümmern, neben dem Fachwissen solche Qualifikationen zu erwerben, lautet der Expertentipp für die nächste Ingenieurgeneration.
发表于 2003-1-13 06:37:15 | 显示全部楼层
:eek: :eek: :eek: 晕。。。宋大人你这是。。。太可怕了。。。这篇文章看下来估计我得一天一夜:confused:
不过还是感谢大人热心提供资料。
楼主,这下你满意了吧 ;) :p
发表于 2003-1-13 18:58:05 | 显示全部楼层
放心,肯定是有前途的,这么多电子,电器的公司,只要有本事,肯定能混进去。
发表于 2003-1-16 20:56:49 | 显示全部楼层
看看Geforce FX 的定价,虽然455 一块! 数以万计人都还急着掏腰包呢。
你就知道学ET有多少前途了。
发表于 2003-1-17 01:48:58 | 显示全部楼层
是吗?
那偶也要出书了!
发表于 2003-1-17 09:23:57 | 显示全部楼层
可惜我是学电力系统的!
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