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发表于 2003-10-16 17:34:05
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(Grundsätze des Designs---Grundlage des Dsignes)
Was ist DESIGN?
In der lateinischen Sprache bedeuted ,,Design“ soviel wie ,,bezeichnen“. In der englischen Sprache bedeuted ,,Design“ soviel wie ,,Skizze und Entwurf“. In der deutschen Sprachen heißt einfach Design, soviel wie ,,gestalten“. Design ist eine Industrieform, der Zweckmäßigkeit und Schönheit vereinende Form entwurf bei serienmäßig hergestellten Industrieerzeugnissen.
l Design wird in drei große Bereiche eingeteilt:
Dem Grafikdesign, dem Industriedesign, dem Fotodesign
l Das Industriedesign wird wiederum in drei kategorien eingeteilt:
Dem baulich orientierten Design. Wie Indesign, Ausstellungsdesign....
Dem technisch orientierten Design. Wie Walkman, Uhren, Handy...
Dem ästhetisch orientierten Design. Wie Teller, Modedesign....
Design muss den Menschen als wichtigstes Element in die schöpferische Gestalutung eines Produkts einbeziehen. Ein Produkt besitzt keine Bedeutung ohne Menschen.
Die Aufgabe des Designes besteht hauptsächlich darin, ein Produkt unter Berücksichtigung des Menschen, der Technik und wirtschaftliche Einflüsse schöpferisch zu gestalten.
Wozu DESIGN?
Es ist gar nicht so einfach, die grsellschaftliche Bedeutung von Design zu verdeutlichen.
Design bietet die Kompentenz an, zwischen den vielen Fragmenten der Lebenswelt praktikabel zu vermitteln.
Es schafft jene Vernetzung, die nötig sind, um ein besseres Leben und Überleben ins Auge zu fassen.
Gutes Design ist weder ein Bilderbuch noch die Tünche. Gutes Design könnte eher heißen, den Grundsatz ,,Nutzen statt Besitzen“ in die Praxis umzusetzen.
Design schreibt die Fähigkeit um, Ökologie, Ökonomie, Technik und Kultur, also unseren gesamten Lebensraum, als Zusammenhang zu denken, vorzustellen und zu gestalten.
Design ist nicht eine Affäre, sondern eine aufreizende und wahrhaftige Morgenröte.
Produktanalyse:
Produktanalyse wird in 4 Funktionen bzw. Kritieren eingeteilt. Mit ihr ist es jetzt möglich ein Designerobjekt in seine einzelnen Berieche der zweckmäßigkeit zu unterteilen.
l Brauchbarkeit des Produktes
l Formqualität
l Besitzerebene
l Kostenanalyse
Ablauf eines Designprozesses:
Der Ablauf eines Designprozesses geht von der Idee bis zum fertigen Produkt und wird in 4 Phasen unterteilt.
l Analysieren
Informationen sammeln
l Konzeptvarianten ausarbeiten
Prinzipieller Aufbau ist festgelegt.
l Entwurf wird angefertigt.
Arbeitsmodelle anfertigen
Ausbau des Entwurfes
l Realisierung des Produktes
Je kürzer die Laufzeit von der Idee bis zum Produkt ist und je besser die Wirtschaft mitarbeitet, desto besser kann man das Produkt auf dem Weltmarkt verkaufen.
Graphische Präsention Ihres Produktes:
Von Bildmaterial, Prospekte, Broschüren, Kataloge, Anzeigen, Verpachungsentwurf und Firmenlogos.
(Geschichte des Industrie-Designs)
Daten, Künstler, Stilrichtungen......
Geschichte und Entwirklung der Formgestaltung von Jahrhundertwende bis zur Gegenwart
l Seit der Mitte des 19. Jh. Kam es zur Massenproduktion und daraus auch zum Design.
1. Deutscher Werkbund 1907
Dieser Werkbund wurde von 12 Künstlern gegründet, unter ihnen war auch Herry van de Velde, der manchmal sogar als erster Designer bezeichnet wird.
2. Bauhaus
Die Grundung des Bauhauses war 1919 und es wird im Grunde als eine Schule bezeichnet und nicht als eine Kunstrichtigung. Die bedeutenden Künstler unterichteten als Meister in Werkstätten des Bauhauses. Wie W. Kandinsky, Walter Gropius...
3. Wchutemas Schulen in Moskau
Die sowjetische Avantgade übertragt den Konstruktivismus in die Produktionskunst.
(Ergonmie)
Bei der Einbeziehung des Menschen müssen sowohl anatomische als auch psychologische Aspekte berücksichtigt werden. Man spricht der Ergonmie den Charakter einer Konstanten zu.
(Werkstofftechnologie)
Das Produkt muss so gestaltet sein, dass es so einfach wie möglich realisiert werden kann und dass die Produktionskosten so niedrig wie möglich liegen, ohne dass die Qualität darunter leidet. Dies kann nur optimal verwirklicht werden, wenn technische Fertigkeiten und Erfahung, beispielsweise im Bereich der Werkstoff- und Verfahrungstechnik einbezogen werden.
(Wertingenieuwesen)
Die Einbeziehung des Menschens bedeutet aber nicht, dass wirtschaftliche Faktoren oder Technische Umsetzung unwichtig wären.
Je kürzer die Laufzeit von der Idee bis zum Produkt ist und je besser die Wirtschaft mitarbeitet, desto besser kann man das Produkt auf dem Weltmarkt verkaufen.
(Absatzlehre)
von dem sozialen Umfeld und der Zeit abhängt
Die Psychognomie ist eine Variable.
Natürlich müssen bei der schöpferischen Gestaltung wirtschaftliche Punkte wie Nachfrage, Produktionkosten, Entwirklungsdauern etc. Berücksichtigt werden.
(Fotografie)
Als Fotografie bezeichnet man den Proyess um eine Abbildung eines reellen Gegenstandes zu erzeugen.
l Es wird in 3 Prozesse unterteilt, die Aufnahme, dem Negativ-Prozess und dem Positiv-Prozess.
l Was kann Fotografie bewirken?
Durch das Festhalten der Fotografie hat sich der Horizont des Menschens erweitert. Seit Welt ist dadurch kleiner geworden, Ereignisse werden jetzt nicht mehr nur ,,Schriftlich“, sondern auch ,,bildlich“ festgehalten.
l Arten der Fotografie
Die Dokumentarfotografie
Die neutrale Fotografie
Inszenierte Fotografie
l Faktoren
Das Thema, die Proportionen
Kompositonen er Kontrast
Lichteinfall, Schaffen
Das Bildformat
(Geschichte der ausländischen bildenden Kunst)
Gotische Kunst vom 5. bis 15. Jahrhundert Religiöse und weltliche Gebäude, Skulpturen, farbiges Glas und Manuskripte und andere dekorative Künste
Barocke Kunst Vom 17. bis 19 Jahrhundert Rokoko
Impressionismus Von 1835 bis 1875 Das Wort ,,Impression“ von Impressionismus, aus der englischen Sprache übersetzt, bedeutet soviel wie ,, Eindruck“. Die Impressionisten waren mehr besorgt um die Wirkung des Lichtes auf einen Gegenstande als mit der genauen Darstellung der Formen.
Postimpressionismus Von ca. 1835 bis 1875 Obwohl die Postimpressionisten ihre Stile der Gemälde auf den innovativen Faben des Impressionismuses gründeten, wirkten sie gegen die naturalistische Genauigkeit des Impressionismusses und seinen Versuch das Lichtdayustellen. Die Arbeiten der Postimpressionisten zeigen eine freie ausdrucksvolle Verwndung von Farben und Formen.
Expressionismus Von 1898 bis 1918 Die Expressionismus bemüht sich um ausdrückliche subjektive Gefühle und Emotionen, lieber als die Wirklichkeit oder die tatsächliche Natur darzustellen.
Kunst im Realismus Von Mitte des 19. Jahrhundert an
Surrealismus Von 1931 bis 1941
Dadaismus Von 1941 bis 1949
Pop Art Von 1950 bis 1962 Eine visuelle KunstbewegungIn den Verenigten Staaten udn GrossbritannienPopuläre Kunst
Postmodern 1965-1980 Die Postmodern schätzten Individualität, Intimität, Kompliziertheit, und gelegetlich sogar Humor.
Philippe Starck
Philppe Starck, geboren am 18. Januar 1949 in Paris, ist schon als Jugendlicher begeisterter Zeichner. Er lebt und arbeitet in Paris. Philippe Starck ist eine Legende, wahrscheinlich der bekannteste Designer der Welt. Sein Werk ist allgegenwätig: von den schicken New Zorker Hotels bis hin zum Haus aus dem Versandkatalog, von den Privaträumen eines französischen Präsidenten bis hin zum größten Abfallbeseitigungszentrum in Europa, von hunderttausenden Stühlen und Lampen in Cafes und Wohnungen in aller Welt bis hin zur zahnbürste im Badezimmer. Zusammen betrachtet ein pulsierendes Magma aus Zeichen und Symbolen, eine plastikmenagerie, worin Objekt und Bedeutung zusammenprallen. Heute, auf dem Höhepunkt seines Schaffens, weisst Starck den Weg, wie Objekte und die Menschen miteinander zu versöhnen sind.
Norman Foster
Sir Norman Foster zählt zu den erfolgreichsten Architekten der heutigen Zeit. Zu den momentanen Großprojekten von Foster aund Parners zählen der neue Flughafen von Hongkong, die Umgestaltung des Reichstags in Berlin und des Britsch Museum in London sowie die Konstruktion der längsten Landbrücke der Welt. Fosters Methode besteht darin, zunächst die Anforderungen eines bestimmten Projekts genau zu analysieren und danach diese Ziele so effektiv wie möglich umzusetzen . Dies führte zu einer ganzen Reihe technischer Meisterleistungen, wie Fosters extrem dünnem Torre de Collserola, einem Telekommunikationsmast in Barcelona oder seinem brillianten, schlichten Entwurf für den Stansted Airport in London.
Gutenberg
Geb. Ca. 1400 in Mainz, Deutschland, Gilt als Erfinder der Druckkunst mit beweglichen Lettern. |
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