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巴顿对士兵的演讲

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发表于 2014-4-5 20:35:18 | 显示全部楼层 |阅读模式

德语稿

George Smith, US-amerikanischer General
1945 Mannheim (Autounfall); landete im 2. Weltkrieg mit der 7. US-Armee auf Sizilien, führte die 3. Armee 1944/45 in Frankreich und Süddeutschland; bedeutender Panzerstratege.

Was man lesen kann :
Der sogenannte Schie befehl Der Begriff Schie befehl“ war ein Schlagwort und Kampfparole des Kalten Krieges.

Die Verwendung dieses Begriffes in der jaehrigen Auseinandersetzung mit der DDR in der Periode des KK hatte zu keinem Zeitpunkt eine sachliche Berechtigung.

Jedoch hatte die st ndige Wiederholung dieses Begriffes durch die führenden Politiker der BRD und die Massenmedien Bewu tsein der Bev lkerung in der BRD gepr gt.

Auch heute ist dieser Begriff noch im öffentlichen Bewu tsein ungeachtet der Ergebnisse im sog.“Honecker – Proze “ und der anderen Verfahren ungeachtet aller zeitgeschichtlichen Erkenntnisse.

Man braucht nur die Berichterstattung über diesen Proze zu verfolgen dann liest man: Krenz – Proze – Ex - DDR
Vizeverteidigungsminister Streletz DDR stellt Schie befehl nie in Frage

Ich möchte noch mal unterstreichen: kein Gesetz,kein Befehl und keine Vorschrift erlaubten den Einsatz der Schu waffe zum Zwecke des T tens.

Der Einsatz der Schu waffe an der Grenze war die absolute Ausnahme.
In der DDR gab es , wie auch in allen anderen Staaten die Schu waffengebrauchsbestimmung die vorliegt.

Es hat nie einen Schie befehl gegeben !

H tte es einen gegeben, dann würden wir heute über eine ganz andere Zahl von Toten sprechen.
Deshalb ist nach meiner Kenntnis auch niemals ein solches Dokument weder im Politbüro noch im Nationalen Verteidigungsrat oder im Kollegium des Ministeriums für Nationale Verteidigung behandelt worden.

Es ist interessant wie die BRD auf diesen Begriff reagiert , wenn er die Bundeswehr betrifft.
Wie war in einer Berichtigung der Agentur dpa amzu lesen.

Die überschrift mu richtig heißen: Die Einsatzregeln“ zur Selbstverteidigung in Somalia (nicht: Der Der Schie befehl“ in Somalia). Bitte verwenden Sie den Begriff Schie befehl“ nicht“.
Das heißt, der Begriff Schie befehl, trifft nur für die DDR und ihre Grenztruppen zu.
Zu den Toten an der Staatsgrenze Im Zusammenhang mit den Feierlichkeiten zum sog. 40 Jahrestag des Mauerbaus wurde das makabre Spiel mit den Toten an der Grenze wieder in den Vordergrund gestellt.

Gestatten Sie mir von 3 Ver ffentlichungen die in den ersten August – Tagen erschienen sind die Widersprüchlichkeit und Verlogenheit auch in dieser Frage aufzuzeigen. Nach den Recherchen der

Was man lesen kann : Der sogenannte Schießbefehl Der Begriff „Schießbefehl“ war ein Schlagwort und Kampfparole des Kalten Krieges

Die Verwendung dieses Begriffes in der jährigen Auseinandersetzung mit der DDR in der Periode des KK hatte zu keinem Zeitpunkt eine sachliche Berechtigung.
Jedoch hatte die ständige Wiederholung dieses Begriffes durch die führenden Politiker der BRD und die Massenmedien Bewußtsein der Bevölkerung in der BRD geprägt.

Auch heute ist dieser Begriff noch im öffentlichen Bewußtsein ungeachtet der Ergebnisse im sog.“Honecker – Prozeß“ und der anderen Verfahren ungeachtet aller zeitgeschichtlichen Erkenntnisse.

Man braucht nur die Berichterstattung über diesen Prozeß zu verfolgen dann liest man: Krenz – Prozeß – Ex - DDR Vizeverteidigungsminister Streletz DDR stellt Schießbefehl nie in Frage.

Ich möchte noch mal unterstreichen: kein Gesetz kein Befehl und keine Vorschrift erlaubten den Einsatz der Schußwaffe zum Zwecke des Tötens.
Der Einsatz der Schußwaffe an der Grenze war die absolute Ausnahme.

In der DDR gab es , wie auch in allen anderen Staaten die „Schußwaffengebrauchsbestimmung“ die vorliegt.

Es hat nie einen „Schießbefehl“ gegeben !

Hätte es einen gegeben, dann würden wir heute über eine ganz andere Zahl von Toten sprechen. Deshalb ist nach meiner Kenntnis auch niemals ein solches Dokument weder im Politbüro noch im Nationalen Verteidigungsrat oder im Kollegium des Ministeriums für Nationale Verteidigung behandelt worden.
Es ist interessant wie die BRD auf diesen Begriff reagiert , wenn er die Bundeswehr betrifft.

Wie war in einer Berichtigung der Agentur dpa amzu lesen„Die Überschrift muß richtig heißen: Die „Einsatzregeln“ zur Selbstverteidigung in Somalia (nicht: Der „Der Schießbefehl“ in Somalia). Bitte verwenden Sie den Begriff „Schießbefehl“ nicht“. Das heißt, der Begriff „Schießbefehl“ trifft nur für die DDR und ihre Grenztruppen zu. Zu den Toten an der Staatsgrenze. Im Zusammenhang mit den Feierlichkeiten zum sog. 40Jahrestag des Mauerbaus wurde das makabre Spiel mit den Toten an der Grenze wieder in den Vordergrund gestellt.

Gestatten Sie mir von 3 Veröffentlichungen die in den ersten August – Tagen erschienen sind die Widersprüchlichkeit und Verlogenheit auch in dieser Frage aufzuzeigen. Nach den Recherchen der „Arbeitsgemeinschaft 13.August“ seien 957 Menschen ums Leben gekommen. Insgesamt sei mit rund 1.000 Opfern zu rechnen sagte das Vorstandsmitglied Hildebrandt. Die Berliner Staatsanwaltschaft verzeichnet. 270 Todesopfer bei denen Menschen durch Gewalt an der Berliner Mauer oder der innerdeutschen Grenze starben. Laut „Salzgitter Report“, wo alle Verbrechen an der Grenze registriert wurden starben Menschen bei Fluchtversuchen an der Mauer und an der Innerdeutschen Grenze Insgesamt Todesopfer.

Die Gedenkstätte Marienborn verzeichnet Tote. Jeder Tote an der Grenze ob Grenzverletzer oder Angehöriger der Grenztruppen war ein Toter zuviel.
Es ist aber ein Unterschied ob es jährlich an der Grenze. Waehrend des Zweiten Weltkrieges wurde er durch seine Erfolge in Nordafrika (Stoppen des Tunesien-Feldzugs), auf Sizilien (Operation Husky) und in den Ardennen bekannt. 1943 wurde er auf Vorschlag von General Eisenhower zum Lieutenant General bef rdert. Bei der Operation Overlord, der Invasion in Frankreich 1944, war Patton nicht dabei, weil er auf Sizilien einen einfachen Soldaten geohrfeigt hatte und nach heftigen Angriffen in der Heimatpresse von seinem Kommando entbunden worden war. Unter anderem deshalb glaubte die deutsche Führung nach der Landung in der Normandie an ein Ablenkungsman ver der Alliierten. Erst mehrere Wochen nach der Invasion erlangte Patton als k mpfender General der 3. US Army legend ren Ruhm. Er drillte pers nlich seine Truppen und formte diese zu kampfstarken, vom Gegner respektierten Kampfverb nden. Pattons wohl bedeutendster Erfolg als Truppenführer war sein Durchbruch durch die deutschen Linien am 25. Juli 1944 bei Avranches, als er durch eine mit seinen Panzerverb nden mit hoher Schnelligkeit vorgetragene Umgehungsoperation (Operation Cobra) die linke deutsche Flanke zerst rte. Dadurch gelang es Patton, den bisherigen Frontverlauf v llig aufzul sen und den alliierten Vormarsch entscheidend zu beschleunigen. Er erzielte weitere Erfolge mit der Eroberung der Festung Metz, der Entlastung der eingeschlossenen Irgendwo auf Sizilien gibt es 400 hübsch angeordnete Gr ber. Und das nur weil ein Mann im Dienst schlief. Aber es sind deutsche Gr ber, weil wir den schlafenden Bastard vor ihnen erwischt haben.
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