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aps的课程翻译准备(建筑)

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发表于 2011-5-12 07:53:23 | 显示全部楼层 |阅读模式
之前浏览了很多各专业的课程内容翻译,感觉很多都做得吃力不讨好,自己在那边乱翻很不正宗
前几天发现了uni Stuttgart上关于建筑系的课程介绍,讲得无比详细,与自己的课程也挺对应的,直接拉到这里了:

其他专业可类比,研究一个心水大学的同专业网站的介绍,研究这个专业之余也可作为准备aps的材料

Grundstudium (1.-4.Semester)

Die Diplomvorprüfung an der Fakultät für Architektur und Stadtplanung der Universität Stuttgart besteht aus studienbegleitenden Prüfungen; diese bestehen in der Regel aus mehreren, im Zusammenhang mit Lehrveranstaltungen erbrachten schriftlichen, mündlichen und/oder zeichnerischen Prüfungsleistungen. Im folgenden werden alle zu belegenden Fächer des Prüfungsteils A (gewichtet mit 76Punkten) und des Prüfungsteils B (gewichtet mit 24Punkten) aufgeführt. (Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Prüfungsordnung im Bereich download.)

Einführungskurs
Vierwöchige Pflicht-Kompaktveranstaltung zum Einstieg in das Studium der Architektur und Stadtplanung. Sie stellt die Lehrpersonen und Institute vor, macht mit den Einrichtungen der Fakultät bekannt und übt anhand von gestellten Aufgaben mit typischen Planer- und Architektenproblemen das Arbeiten, Kommunizieren und Entscheiden im Team ein. Die Teilnahme wird testiert, aber nicht benotet.

Prüfungsteil A
Prüfungsgebiet 1: Allgemeine Grundlagen

1.1 Baugeschichte I 4P. (V)
Das Fach Baugeschichte I wird im jährlichen Wechsel mit dem Fach 1.6 Grundlagen der modernen Architektur gelesen.

1.2 Grundlagen d. Planung u. d. Entwerfens I 2P. (V)
Grundlegende Methoden des Planens und EntwerfensEinführung in typische Schwierigkeiten des Planens und Entwerfens sowie Methoden, mit ihnen umzugehen. Was ist Planen/Entwerfen? Berufsbild der Architekten und Planer, Elemente des Planungs- und Entwurfsprozesses; ausgewählte Methoden zu: Bedarfsplanung, Prognosen, Kreativität, Bewertung, Nutzerbeteiligung.

1.3 Ökologie I 2P. (V)
Darstellung der ökologisch relevanten Planungsfaktoren - Boden, Wasser, Klima, Pflanzen - und Erläuterung ihres Zusammenwirkens in natürlichen, landwirtschaftlichen und städtischen Ökosystemen.

1.4 Bauökonomie I 2P. (V)
Am Planungs- und Bauprozess orientierte Einführung in grundlegende Begriffe und Verfahren der Bauökonomie. Es wird eine mehrteilige Übung verlangt.

1.5 Sozialwissenschaftl. Planungsgrundlagen 2P. (V)
Einführung in die sozialen und kulturellen Aspekte von Architektur und Stadtplanung: Zusammenhang von gebauter Umwelt und sozialem Verhalten, menschliche Bedürfnisse und ihre sozialkulturelle Überformung, die Möglichkeiten einer nutzerbezogenen Architektur, die Verantwortung des Architekten im Spannungsfeld von Macht und Architektur, aktuelle soziale und demographische Veränderungen, neue sozialräumliche Ungleichheiten und die Möglichkeiten zur Entwicklung sozialer und architektonischer Utopien.

1.6 Grundlagen moderner Architektur  4P. (V)
Entwicklungslinien der Architektur vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart

Prüfungsgebiet 2: Gestaltung und Darstellung

2.1 Darstellen und Gestalten (IDG 1) 1P. (V), 2P. (Ü)
Kennenlernen und Anwenden der Mittel, Techniken und Methoden der Architekturdarstellung: Zeichnung, Modell und Fotografie. Entwicklung und Ausbildung der Fähigkeit zu kreativem, freiem und experimentellem Umgang mit den Mitteln der flächigen, plastischen und räumlichen Gestaltung. Lernziel ist die Entwicklung elementarer Räume und Raumzusammenhänge mit Material, Farbe und Licht.
2.1 Darstellen und Gestalten (IDG 2)
Zur Aufgabe gestellte Fallbeispiele der Objektwelt werden analysiert und in verschiedenen Maßstäben mit unterschiedlichen Materialien abstrahiert und als künstlerische Objekte gebaut. Abstraktion wird als Verdichtung und Maximierung von Signifikanz definiert. Die Objekt-Raum Beziehungen werden bestimmt, indem die erarbeiteten Objekte in einem definierten Raum in Bezug zu diesem gesetzt werden.

2.2 Grundlagen d. Darst. Geometrie 2P. (V), 2P. (Ü)
Die Studierenden sollen die Zeichenoperationen kennen und anwenden lernen, die für die Entwicklung und Darstellung flächiger, plastischer und räumlicher Formen und Formzusammenhänge erforderlich sind.
Grundlagen sind: Projektionslehre (Allgemeine und Senkrechte Parallelprojektion, Axonometrie, Zentralprojektion) und Geometrie der Kurven, Flächen und Körper
Im Bereich Technisches Skizzieren sollen die Studierenden die Methoden und Techniken von freihändiger Aufnahmeskizze, Werkskizze und Werkzeichnung kennen und anwenden lernen

2.3 Einführung CAD  1P. (V), 1P. (Ü)
Darstellen, Gestalten und Entwerfen am und mit dem Computer. Die Studierenden lernen den themenbezogenen Einsatz und die Anwendung geeigneter Software kennen und erfahren, dass geometrische Kenntnisse, räumliches Vorstellungsvermögen, Kenntnisse von Farb- und Materialkontrasten, Raumaufteilung und die Grundlagen von Typographie unverzichtbare Voraussetzungen für die Arbeit am Computer sind.

Prüfungsgebiet 3: Bautechnik

3.1 Baukonstruktion I  2P. (V), 4P. (Ü)
Inhalt: Elemente der Baukonstruktion; Prinziplösungen zu Decke, Wand, Dach, Fenster, Verbindungen; Hauptfunktionen: Kraft leiten, Regen und Wind sperren, Wärmedurchgang vermindern; Darstellung der Konstruktion.

3.2 Baukonstruktion II  5P. (V), 2P. (Ü)
Vermittlung von Grundkenntnissen zu gewöhnlichen Konstruktionen für Tragwerk, Hülle und Komplettierung der Hochbauten; Einübung der Fähigkeit, diese unter den Aspekten der konstruktiven Logik, der Wirtschaftlichkeit und der Gestaltung zum Gesamtsystem Bauwerk zu integrieren.


3.3 Tragkonstruktion I  4P. (V), 4P. (Ü)
Einführung in die Tragwerkslehre; Grundlagen der Statik und Festigkeitslehre; Einfache Tragsysteme: Träger, Seil, Bogen, Fachwerk, Rahmen; Grundlagen der Bemessung von Tragelementen und Verbindungsmitteln im Holz-, Stahl- und Mauerwerksbau.

3.4 Tragkonstruktion II  4P. (V)
Einführung in das methodische Konstruktive Entwerfen, Arbeitsschwerpunkt Tragkonstruktionen; Beziehungen zwischen inneren Kräften und sichtbarer Form des Tragwerks; Einfache Tragwerke in Stahl, Holz, Mauerwerk und Stahlbeton; Dachkonstruktionen für größere Spannweiten.

3.5 Bauphysik I  3P. (V)
Wärme-, Feuchte- und Schallschutz in Gebäuden; Städtebaulicher Schallschutz und Schallabstrahlung von Gebäuden.

3.6 Baustofflehre I  3P. (V)
Kriterien der Baustoffwahl; Darstellung der Eigenschaften von Baustoffen nach Stoffgruppen gegliedert.

3.7 Technischer Ausbau I 4P. (V)
Vermittlung von Grundlagen wichtiger Teilbereiche der Gebäudetechnik; Erläuterung spezifischer Gebäudekonzepte aus der Nutzung und dem Zusammenwirken von Gebäudestruktur und Anlagen heraus.

Prüfungsgebiet 4: Gebäudeplanung

  
4.1 Einführen in das Entwerfen 2P. (V), 4P. (Ü)
Grundbegriffe des architektonischen Entwerfens.
Pflichtfach Einführen in das Entwerfen, Analyse der räumlichen, konstruktiven und strukturellen Zusammenhänge eines gegebenen Gebäudes, der Wegeführung, der Lichtverhältnisse, der Material- bzw. texturalen Bezüge usw. in Form von Grundrissen, Schnitten, Ansichten, Axonometrien und Raummodellen in geeigneten Maßstäben.

4.2 Gebäudelehre I 2P. (V), 2P. (Ü)
Das Fach vermittelt allgemeine gebäudekundliche Grundlagen sowie eine Einführung in Begriffe, Elemente und Typologien von Gebäuden.

Prüfungsgebiet 5: Stadt- und Landschaftsplanung5.1 Einführung Städtebau I 2P. (V)

  
Einführung in die Entwicklung des Städtebaus und der heutigen Besiedlung; Probleme der heutigen Stadt und Aufgabenfelder des Stadtplaners

5.2 Einführung Städtebau II 2P. (V), 1P.(Ü)
Vorlesung über Geschichte, Methoden und instrumente der Stadtplanung. vermittlung des typologischen städtebaulichen Entwerfens ium historischen Kontext und der Wechselbeziehung zwischen Haus, Straße, Stadt und Gesellschaft.

Prüfungsteil B

  
Entwurfs-/Projektarbeit im 1. Semester  4 + 2P.  Freies Projekt, Darstellen und Gestalten
Entwurfs-/Projektarbeit im 2. Semester 4 + 2P.  Städtebau und Landschaftsökologie: In 5er Gruppen wird ein Projekt von der Ideenfindung bis zur Haustypologie entwickelt.
Entwurfs-/Projektarbeit im 3. Semester 4P.
Gebäudeplanung: Entwicklung eines kleinen Entwurfs, Ausarbeitung in Zeichnung und Modell
Entwurfs-/Projektarbeit im 4. Semester 8P.
Bautechnik: In fünfer Gruppen wird ein Konzept von der Idee über die Integration von Tragwerk und Haustechnik bis zum Detail entwickelt - unterstützt werden die Studierenden von Fachingenieuren und Architekten.

Hauptstudium (ab 5.Semester)

Die Diplomprüfung besteht aus den studienbegleitenden Prüfungen des Prüfungsteils A (mit 40 Punkten gewichtet), den 4 Entwurfs-/und Projektarbeiten im Prüfungsteil B (mit 40 Punkten gwichtet), sowie der Diplomarbeit (mit 20 Punkten gewichtet).
Der Studierende absolviert im Prüfungsteil A des 2.Studienabschnitt soviele Teilprüfungen, dass eine Gesamtzahl von 40 Punkten erreicht wird. Hierbei müssen aus jedem der fünf Prüfungsgebiete 4 Punkte erbracht werden. Im Prüfungsteil B werden 4 Entwurfs- und Projektarbeiten erarbeitet. Die abschliessende Diplomarbeit dauert in der Regel 6 Monate. (Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Prüfungsordnung, die im Dekanat der Fakultät erhältlich ist).


摘自UNI Stuttgart的官方网站
 楼主| 发表于 2011-5-12 07:54:39 | 显示全部楼层
本帖最后由 eider 于 2011-5-12 07:55 编辑

第一部分 基础
Prüfungsgebiet 1: Allgemeine Grundlagen


1.1.1 Baugeschichte II   2P.
Behandlung ausgewählter Themen der Baugeschichte in einer 1-semestrigen Lehrveranstaltung.

1.1.2 Baugeschichtliches Seminar   4P.
Vertiefende Behandlung ausgewählter Themen der Baugeschichte in einer 1- oder 2-semestrigen Lehrveranstaltung. Im Anschluss an das Seminar kann eine Exkursion stattfinden.

1.1.3 Baugeschichtliche Übung 2P.
Bauhistorische Analyse eines konkreten Untersuchungsobjekts, das frei gewählt werden kann, in zeichnerischer oder schriftlicher Form.

1.1.4 Stadtbaugeschichte 4P.
Ausgewählte Themen der Stadtbaugeschichte in einer 1- oder 2-semestrigen Lehrveranstaltung, gegebenenfalls mit Exkursionen.

1.1.5 Bauforschung  4P.
Vermittlung unterschiedlicher Methoden der Bauaufnahme, der Dokumentation und Interpretation eines Baubestands.

1.2.1 Architekturtheorie  4P.
In kritischer Rezeption prominenter Positionen in der Philosophie, Psychoanalyse und Kunsttheorie, die Einfluß auf den Theoriediskurs der Architektur genommen haben, soll ein nachhaltiges Interesse für die Lektüre und Diskussion schwieriger Texte gefördert sowie erste Bausteine einer zeitgenössischen Architekturtheorie entwickelt werden.


1.3.1 Grundlagen d. Planung u. d. Entwerfens II 4P.
Theorien des Planens und Entwerfens, Planungsmodelle, Bedeutung von Wissen in der Planung, Methoden zur Entwicklung und Bewertung von Alternativen.

1.3.2 Methoden und Theorien des Planens und Entwerfens I  4P.
Behandlung eines ausgewählten Kapitels der Grundlagen der Planung und des Entwerfens.

1.3.3 Methoden und Theorien des Planens und Entwerfens II  4P.
Behandlung eines ausgewählten Kapitels der Grundlagen der Planung und des Entwerfens.

1.3.4 Methoden und Theorien des Planens und Entwerfens III  2P.
Planungskonzepte, -methoden und -theorien werden vorgestellt, erörtert und an konkreten Fällen aus verschiedenen Anwendungsbereichen exemplifiziert.

1.3.5 Spez. Entwurfs-/Planungsmethoden I (EDV) 4P.
Behandlung spezieller Probleme des Planens und Entwerfens in verschiedenen Anwendungsbereichen.
1.3.6 Spezielle Entwurfs-/Planungsmethoden II  2P.
Behandlung spezieller Probleme des Planens und Entwerfens in verschiedenen Anwendungsbereichen.

1.4.1 Grundlagen der Ökologie II   4P.
Vertiefung spezieller Probleme der Stadtökologie, z.B.: Stadtklima.

1.4.2 Seminar Ökologie 2P.
Bearbeitung von konkreten Beispielen der in der Vorlesung behandelten Themen.

1.5.1 Grundlagen der Bauökonomie II 2P.
Vertiefung wichtiger bauökonomischer Grundsätze, z.B. der Kostenplanung, der Wirtschaftlichkeit des Bauens; der Themenschwerpunkt ist gegebenenfalls abgestimmt auf eine Projektarbeit oder einen Entwurf.

1.5.2 Seminar Bauökonomie I 4P.
Thematisch breit angelegte Behandlung wichtiger bauökonomischer Themen bis hin zur Umsetzung in praxisnahe Anwendungen; teilweise mit Übungen.

1.5.3 Seminar Bauökonomie II 2P.
Behandlung eines besonderen Kapitels der Bauökonomie; meist in Verbindung mit oder zur Vorbereitung von Projektarbeiten und Entwürfen.
1.5.4 Seminar Bauökonomie III 2P.
Behandlung eines besonderen Kapitels der Bauökonomie; insbesondere spezieller Berechnungsverfahren, übergeordneter Steuermechanismen und Tendenzen.

1.5.5 Ökonomie des Gebäudebetriebs 2P.
Vertiefung eines besonderen Kapitels ökonomischer Nutzung von Gebäuden; z.B. Energiesimulationen, Kosten-Nutzen-Rechnungen, Facility-Management.

1.5.6 EDV in der Bauökonomie 2P.
Vertiefung von EDV-gestützten Vorgängen in der Bauökonomie, z.B. CAD, IT-Lösungen, DV-Workflows, Projektmanagement, Präsentationen.

1.6.1 Architektur- und Wohnsoziologie I 4P.
Bearbeitung übergreifender Problemstellungen aus Architektur und Städtebau in einer vorwiegend sozial- und kulturwissenschaftlichen Perspektive und Methodik. Im Zentrum steht dabei nicht allein die Entstehung, sondern vor allem der Prozess der Nutzung von Architektur, Wohnung und Stadt.

1.6.2 Architektur- und Wohnsoziologie II  2P.
Aktuelle und historische Fragestellungen. Ähnlich wie in Architektur- und Wohnsoziologie I (1.6.1) geht es dabei um die Entwicklung von fachlicher Kompetenz und nutzerbezogener Sensibilität für soziale und kulturelle Aspekte von Architektur und Stadtplanung.

1.7.1 Privates Baurecht I 2P.
Darstellung der für die Tätigkeit und Haftung des Architekten relevanten Bestimmungen des BGB (Werkvertragsrecht) und der VOB A, B sowie der Auswirkungen der sich ständig weiterentwickelnden Rechtsprechung im Bereich des privaten Baurechts. Erläuterung an praktischen Beispielen

1.7.2 Öffentliches Baurecht II 2P.
Vermittlung der wichtigsten Vorschriften des öffentlichen Baurechts, die beim städtebaulichen Entwerfen und beim Planen von Gebäuden in der Praxis für den Architekten von Bedeutung sind (an Beispielen verdeutlicht). Schwerpunkte sind die maßgebenden Regelungen des Bauplanungs- und Bauordnungsrechts (BauGB, BauNVO, LBO usw.) sowie die kommunale Bauleitplanung (Flächennutzungs-, Bebauungsplan, Ortsbausatzung). Darstellung der Verfahrensvorschriften und Rechtsmittel (Widerspruch, Klage, usw.).
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 楼主| 发表于 2011-5-12 07:56:14 | 显示全部楼层
第二部分:造型与表达
Prüfungsgebiet 2: Gestaltung und Darstellung

2.1.1 Architekturdarstellung I /CAD  2P.
Die Studierenden sollen die traditionellen Mittel, Techniken und Methoden der Architekturdarstellung kennen und anwenden lernen:
1. Architekturzeichnen (Typografie, Plantypografie und Layout, grafisch-malerische Techniken: Zeichnen, Aquarell, Gouache, Collage, Montage)
2. Schaubildgestaltung
3. Architekturfotografie und Film
4. Modellbau- und Einsatz skulpturaler Techniken im Entwurfsprozess: konzeptionelles Modell, Arbeits-, Rekonstruktionsmodell, Präsentationsmodell

2.1.2 Architekturdarstellung II / CAD 4P.
Kennenlernen der Mittel, Techniken und Methoden zur Entwicklung ziel- und adressatenorientierter multimedialer Konzepte für die Darstellung und Präsentation von Entwürfen und Projekten; Anwenden der geeigneten Software:
1. Digitale Fotografie und digitale Bildbearbeitung
2. Digitaler Film und Animation
3. Drehbuch, Kamera-, Lichtführung, Oberflächen
4. Interaktive Darstellung am Rechner
5. Digitaler Modellbau: Einsatz von NC-Maschinen
2.1.3 Freies Gestalten I  2P.
Vermittlung von Techniken und Methoden der flächigen und plastisch-räumlichen Gestaltung für den Einsatz in experimentellen Gestaltungsprozessen. Anwendung grafischer, malerischer, plastischer und räumlicher Techniken zur Gestalt- und Formfindung.

2.1.4 Freies Gestalten II / EDV 4P.
Vermittlung von Fähigkeiten zur computergenerierten Raum- und Formfindung. Die Ergebnisse sind als Stufen eines Prozesses zu verstehen, dessen Bedingungen beschrieben/kontrolliert werden können.

2.1.5 Architektonisches Gestalten und Design 4P.
Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten im Bereich der architektonischen Raumgestaltung. Auseinandersetzung mit Raumkomposition, Farb- und Materialgestaltung, Beleuchtung, Möblierung, Dekoration und Baudetails. Produktgestaltung als Teil architektonischer Gestaltung.

2.1.6 Theorien der Gestaltung 4P.
Einführung in die ästhetische und zeichenhafte Wirkung gestalteter Form. Kennenlernen zeitgenössischer und historischer Theorien über den Gestaltungsprozess: Gestalttheorie, Designtheorie, RaumtheorieAuseinandersetzung mit kunst- und bauhistorischen Entwicklungslinien unter besonderer Berücksichtigung ihrer gestalterisch-zeichenhaften Ausprägung im architektonischen Raum.

2.1.7 Rauminszenierungen 4P.
Themen sind zum einen Inszenierungen in Bezug zum Raum - wie Tanz, Performance, Szenenbild, Filmraum, Bühnenraum, Architekturraum und virtueller Raum - zum anderen Inszenierungen von Räumen und Raumfolgen. Lernziel ist die Sensibilisierung der Studierenden für die Wahrnehmung von räumlichen Konstellationen als Ereignisfolgen: Räume transportieren Aussagen und vermitteln Erlebnisse, ihre Rhetorik und Gestik kann interpretiert und für die Raumgestaltung genutzt werden. Schwerpunkt: Elektronische Medien und virtuelle Realität.

2.2.1 Kunst und Neue Medien I  2P.
Fallbeispiele aus der Kunst:Malerei, Zeichnung, Skulptur, Interaktion im virtuellen Raum, Internetbeiträge, Website- ,Design, Animation Videofilm, werden analysiert. Künstlerische Konzepte, Forschungserkenntnisse aus dem Bereich der sinnlichen Wahrnehmung bilden zentrale Fragestellungen für die Lehrergebnisse.

2.2.2 Kunst und Neue Medien II 4P.
Kunst, Medienkunstobjekte und Interaktionen im virtuellen Raum werden analysiert und eigene Themen bearbeitet. Arbeitsmethode: Teamarbeit und Einzelbeiträge. Die Studienergebnisse werden auf die Homepage KUNSTRAUMprovisorium des IDG 2 gesetzt. Mediale Dokumente: CD-Rom, Webseite, Videofilm. Medienkunstobjekte und Analyse. Technische Grundkompetenz ist Voraussetzung für die Teilnahme.

2.2.3 Objekt und Raum I 2P.
Kreativitätstraining, Analysieren der Oberflächen und Formen aus der realen Objektwelt und der Welt der Kunstobjekte.Mittels der Abstraktion werden Oberflächen und Formen von Oberflächen, Form, Formdynamik und Formprozesse des Studiengegenstands in künstlerischen Anschaulichkeit und Form transportiert. Die erarbeiteten Signifikanzen werden in einer Analyse interpretiert und in einen künstlerischen und wissenschaftlichen Kontext gesetzt.

2.2.4 Objekt und Raum II 4P.
Eine immanente Konsequenz eines ästhetischen Ansatzes wird erarbeitet. Das daraus entwickelte signifikante Objekt wird in einem definierten Raum mit anderen im Raum befindlichen Objekten in einen Zusammenhang gesetzt.Diese Interaktion im Raum interpretiert das Objekt - Raum - Verhältnis und stellt Kategorien im Bereich der sinnlichen Wahrnehmung und deren mediale Umsetzung in das Zentrum der Arbeit.

2.2.5 Farbe und Raum 4P.
Aktionsmalerei. Farbe als Kategorie der Flächen-, Form- und Raumbildung. Herstellen von Bildern in verschiedenen Bildmedien. Mischen von Farben und Tönen. Theoretische Auseinandersetzung (Analyse) mit den einzelnen Farblehren. Differenzierung der Pigmentfarben und der Lichtfarben, wie sie bei den fotomechanischen Techniken und den elektronischen Medien zum Einsatz kommen.

2.2.6 Objektbau 2P.
Einführung in die Materialkunde und in Be- und Verarbeitungstechnologien; Einübung handwerklicher Fähigkeiten an kleinen künstlerischen Objekten.Vermittlung von Techniken und Technologien, Aufbaukeramik, Brennen von Tonarbeiten, Umgussverfahren in Gips oder Kunststoff (Formenbau), kunststoffbe- und Verarbeitung (PVC) sowie die Be- und Verarbeitung von Metallen und Stahl (Fräsen, Biegen, Schweißen, Löten, Drehen etc.).


2.2.7 Kunst- und Medientheorie 4P.
Erwerb von Theoriekompetenz in der aktuellen Kunst- und Mediendebatte durch analytische Auseinandersetzung mit etablierten und neuen Positionen: Kunstwerke und Werkgruppen werden interdisziplinär auf der Basis verschiedener theoretischer Positionen (geistes-, kunst- und sozialgeschichtliche, ökologische, ökonomische und medientheoretische Ansätze) problematisiert und auf ihre ästhetische und gesellschaftlichen Funktionen unter Einbeziehung der Erkenntnisse der Wahrnehmungsforschung analysiert. Weiters werden Kunsttheorien und ästhetische Theorien reflektiert.
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 楼主| 发表于 2011-5-12 15:54:10 | 显示全部楼层
第三部分 建造技术
Prüfungsgebiet 3: Bautechnik  

3.1.1 Baukonstruktion III 4P.
Vermittlung von Kenntnissen komplexer Baukonstruktionen, konstruktiver Anforderungen, Prinziplösungen, Integration von Teillösungen und Gestaltung von Bauteilen.

3.1.2 Baukonstruktion IV 4P.
Vertiefende Auseinandersetzung mit der Konstruktion eines Bauwerks oder ausgewählter Teile (möglichst im Zusammenhang mit einer Projektarbeit). Erarbeitung der Anforderungen sowie alternativer Lösungsmöglichkeiten und ihrer Bewertung, gegebenenfalls in Zusammenarbeit mit Firmen der Bauindustrie
3.1.3 Sonderprobleme der Baukonstruktion I 2P.
Spezielle Teilgebiete der Baukonstruktion; Herstellung und Erneuerung von Bauwerken im engen Kontakt zur Praxis

3.1.4 Sonderprobleme der Baukonstruktion II 2P.
Analyse von Gebäuden oder anderen Werken von Architekten, Konstrukteuren, Technikern, Historikern, insbesondere in Bezug auf Konstruktion, Funktion und Gestaltmerkmale, gegebenenfalls im Zusammenhang mit Exkursionen.


3.1.5 Planen und Bauen im Bestand 4P.
Methodik zur Planung im Bestand. Aufmaß, Analyse, Raumbuch, Gebäudeschätzung, typische Konstruktionen, Kostenmanagement, Terminplanung, Vorschriften und Bestimmungen zum Planen und Bauen im Bestand.

3.1.6 EDV 1 in der Baukonstruktion  4P.
Vermittlung von Grundkenntnissen in der Darstellung komplexer Baukonstruktionen mit CAD-Programmen, zunächst in zweidimensionaler, dann in dreidimensionaler Form.

3.1.7 EDV 2 in der Baukonstruktion  4P.
Vertiefende und weiterführende Kenntnisse im Umgang mit verschiedenen CAD-Programmen in dreidimensionaler Form, Animation und Filmbearbeitung.

3.2.1 Tragkonstruktionen III  4P.
Methodische Analyse komplexer Tragkonstruktionen (an Beispielen); natur- und ingenieurwissenschaftliche Grundlagen günstiger Tragwerksformen; Anleitung zum konstruktiven Entwerfen auf der Basis dieses Wissens.

3.2.2 Industriebau 2P.
Standortplanung für Industriebauten - auf der grünen Wiese und im innerstädtischen Bereich. Planung und Gestaltung von Industriebau-Typen unter Berücksichtigung der relevanten Gesetzgebung; Konstruktion von Industriebauten unter Verwendung typischer Bauteile und Materialien.

3.2.3 Sondergebiete der Tragkonstruktionen I 2P.
Unter übergeordneten Gesichtspunkten oder in fachübergreifendem Zusammenhang wird vertieftes Wissen über Tragwerke in komplexen Bauten vermittelt: typische Bauaufgaben, Bauwerkstypen, Bauweisen, Materialwahl, Bauen in bestimmten Regionen.

3.2.4 Sondergebiete der Tragkonstruktionen II  2P.
siehe 3.2.3

3.2.5 Sondergebiet der Tragkonstruktionen III 2P.
siehe 3.2.3.

3.2.6 Konstruieren an Bauten der Gegenwart 2P.
Gründliche Analyse von Bauwerken bis in ihre wesentlichen Konstruktions-Details.

3.2.7 EDV-Anwendung bei Tragkonstruktionen 2P.
EDV-unterstützte methodische Analyse und Entwurf von schwierigen Tragkonstruktionen


3.3.1 Konstruktives Entwerfen I 4P.
Entwerfen von Bauten mit intensiver Arbeit an der Konstruktion, möglichst in fachübergreifender Zusammenarbeit; Entwicklung von Gestalt und Details eines Bauwerks unter der Maßgabe günstiger Konstruktion und der Konstruktion als wesentliches Element der Gestaltung.

3.3.2 Konstruktives Entwerfen II  4P.
siehe 3.3.1

3.3.2 Konstruktives Entwerfen III 4P.
siehe 3.3.1

3.3.4 EDV-Anwendung beim Konstruktiven Entwerfen 2P.
(in Zusammenhang mit den Seminaren und Konstr.-Entwürfen). Angeleitet durch die MitarbeiterInnen des Instituts wird die Möglichkeit geboten, die schriftliche Fassung der Referate mit Hilfe von DTP-Programmen zu gestalten und bei Konstr.-Entwürfen mit Hilfe von Berechnungs- und Bemessungsprogrammen komplizierte Tragwerke in ihrer Tragwirkung zu erfassen. Die Ergebnisse bilden die Grundlage für die Suche nach günstigen Alternativen, technischer Optimierung und anschaulicher Gestaltung.


3.4.1 Bauphysik II 4P.
Vertiefte Behandlung der Teilgebiete Wärme-, Feucht- und Schallschutz, Raumakustik und energiegerechtes Bauen.

3.4.2 Baustofflehre II 4P.
Behandlung eines Teilgebiets der Baustofflehre

3.4.3 Technischer Ausbau II 2P.
Vermittlung vertieften Fachwissens in einem Teilbereich des Fachs Gebäudetechnik/Technischer Ausbau; besondere Berücksichtigung der Gebäudenutzung und der Baustruktur unter technologischen, architektonischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten.

3.4.4 Bautechnische Entwurfsgrundlagen 4P.
Vermittlung projektbezogenen bautechnischen Fachwissens.

3.4.5 Energieökonomische Entwurfsgrundlagen  4P.
Vertiefte Behandlung der bauphysikalischen und technischen Voraussetzungen zur rationellen Energieverwendung in Gebäuden mit Bezug zur jeweils gültigen Wärmeschutzverordnung; Ausarbeiten von Energiekonzepten in der architektonischen Entwurfsphase mit entsprechenden Analysen ausgeführter Projekte.
3.4.6 Gebäudetechnische Entwurfsgrundlagen 4P.
Vertiefte Behandlung der baulich-konstruktiven, physiologischen und technischen Grundlagen der einzelnen Systeme der Gebäudetechnik (Heizungs-, Lüftungs-, Sanitäranlagen, Tageslicht- und Kunstlichttechnik, Brandschutztechnik, Fördertechnik) mit dem Ziel, die jeweiligen Kriterien für den Gebäudeentwurf und den Gebäudebetrieb aufzuzeigen.

3.4.7 Raum- und Bauakustik 2P.
Behandlung der Grundlagen der Raumakustik und - davon ausgehend - der Prinzipien des Entwurfs von Räumen zum Hören. Ableitung der raumakustischen Anforderungen abhängig von der vorgesehenen Nutzung der Räume und Darstellung der zugehörigen physikalischen und hörtheoretischen Zusammenhänge.
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 楼主| 发表于 2011-5-12 15:55:37 | 显示全部楼层
Prüfungsgebiet 4: Gebäudeplanung


4.1 Wahlpflichtfächer
4.1.1 Grundlagen der Gebäudekunde II 4P.
Erarbeitung allgemeiner Grundlagen zu gebäudekundlichen Themen. Fragen nach Bedeutung und Gestalt werden an öffentlichen Bauten und Räumen aller Art behandelt.

4.1.2 Wohnbau 4P.
Aufbauend auf das Fach Gebäudelehre I (4.2) vertieft das Fach in Vorlesungen und Übungen die speziellen Anforderungen für den Wohnungsbau

4.1.3 Nutzung und Konstruktion 4P.
Die Grundlagen der Gebäudelehre werden ganzheitlich, im Zusammenspiel der Wechselwirkungen von Nutzung, Konstruktion und Form an verschiedenen Gebäudetypen behandelt.

4.2 Wahlfächer
4.2.1 Gebäudekundliches Seminar  2P.
Institut für Öffentliche Bauten (IÖB)
Erarbeitung von Grundlagen und Erkenntnissen zu ausgewählten gebäudekundlichen Themen.

Institut für Wohnen und Entwerfen (IWE)
Vertiefung spezieller Aspekte von Gebäudetypen, ihrer Teile und ihrer Anordnung, aufbauend auf GebäudelehreI (4.2); Behandlung aktueller Entwicklungen von Gebäudearten, z.B. der Mischung, Nutzung, und der sozialen und räumlichen Dichte.

4.2.2 Wohnbau I 4P.
Die Seminare in diesem Fach behandelt drei Schwerpunkte des Wohnungsbaus: Geschichte des Wohnungs- und Siedlungsbaus im 19. und 20. Jahrhundert; Wohnkultur und Lebensstil, Wohnformen und Wohnerfahrungen; Wohnungspolitik und Wohnungswirtschaft.

4.2.3 Wohnbau II 2P.
Spezielle Anforderungen im Wohnbau, Entwicklungstendenzen, typologische, regionale und internationale Ausprägungen, neue Bedarfskonfigurationen, neue Wohnformen für neue soziale Gruppen, Schnittstelle öffentliche und private Räume.

4.2.4 Wohnbau III 4P.
Vertiefende Behandlung von besonderen Problemen und Ereignissen des Wohnbaus unter historischen, sozialen, ökonomischen und politischen Aspekten.

4.2.5 Strategien des Planens 4P.
Planen in Regionen, Städten und ihren Teilen; Theorien des Planens in Fallbeispielen: Entwicklungsplanung, (perspektivischer) Inkrementalismus, systemische Planung, kommunikative, kooperative Planung, Planung durch Projekte, durch Innenentwicklung, durch Public Private Partnerships u. a. m.

4.2.6 Methodisches Entwerfen 4P.
Ziel des Seminars ist es, vor dem Hintergrund leitender Theorien des Entwerfens sowohl Entwurfsmethoden kennen zu lernen als auch berufsbezogene Kompetenzen zu stärken. Dazu gehören Ideenerzeugung und Urteilsvermögen, der Umgang mit Problemen, mit Informationsdefiziten, mit Klienten, mit Betroffenen, mit dem Kontext, mit Funktionsanforderungen. Berichte aus der Praxis ergänzen die Lehre.

4.3.1 Öffentliche Bauten 4P.
Öffentliche Einrichtungen werden exemplarisch hinsichtlich Gestaltung und Wirkung, Funktion, Programm, Standort, städtebaulicher Einordnung oder schwerpunktmäßig im Hinblick auf Planungs- und Entwurfsmethoden bearbeitet.


4.4.1 Seminar Konstruktion und Form 4P.
Ein gebäudekundliches Thema wird exemplarisch und ganzheitlich betrachtet. Für die Nutzung werden typische Tragwerke untersucht und die räumlichen Zusammenhänge mit der Bauaufgabe hergestellt. Die Kooperation zwischen Studenten der Architektur und des Bauingenieurwesens wird in gemeinsamer Entwurfsaufgabe geübt, wobei die Studenten ihre spezifischen Aufgaben im Team bearbeiten.

4.4.2 Sondergebiete der Gebäudekunde I 4P.
Grundlagen gebäudekundlicher Planungsprozesse; Analyse und eine oder zwei entwerferische Übungen zu Themen wie Industrie-und Verwaltungsbauten, weitgespannte Konstruktionen (Hallen und Brücken), Fragen des Wiederaufbaus.

4.4.3 Sondergebiete der Gebäudekunde II 2P.
Vertiefung einiger Sondergebiete der Gebäudekunde I.

4.4.4 Bauen in anderen Kulturen 4P.
Betrachtung traditioneller Bauformen aus anderen Kulturkreisen, um Erkenntnisse über typische Bauformen und deren Rahmenbedingungen zu gewinnen, die Grundlage selbstständiger Entwürfe sind.


4.5.1 Seminar Räumliches Gestalten I 4P.
Raumprobleme - räumliche Gestaltung in Abhängigkeit von Ausdruck und Nutzungsaspekten.

4.5.2 Seminar Räumliches Gestalten II 4P.
Sonderkapitel zum Räumlichen Gestalten. Fachübergreifende Inhalte (Film, Video, Photographie, Klanginstallation, Design, Raum + Kunst) werden mit architektonischen Gestaltungsfragen verknüpft.

4.5.3 Seminar für Innenraumgestaltung I 2P.
Einzelprobleme der Raumgestaltung - Elemente des räumlichen Aufbaus.

4.5.4 Seminar für Innenraumgestaltung II 2P.
Sonderkapitel der räumlichen Gestaltung in Verbindung mit räumlich relevanten Entwurfsthemen.

4.5.5 Innenausbau 2P.
Entwicklung und Weiterführung einer Entwurfsidee, bezogen auf das gestalterische Detail des Innenausbaus - Entwurfsübung.

4.5.6 Tragwerk und Architektur 2P.
Gestalteinflüsse und Abhängigkeiten zwischen Tragwerk und Architektur

4.6.1 Grundlagen moderner Architektur I 4P.
Die faszinierte Beschäftigung mit der Theoriegeschichte moderner Architektur und Theorien zur Moderne soll einen Horizont weit gespannter Bezüge aufbauen helfen, in dem sich das Nachdenken, Entwerfen und Bauen als ein Wechselspiel intellektueller, wissenschaftlicher und künstlicher Einflüsse entfalten kann.

4.6.2 Grundlagen moderner Architektur II  2P.
Am Beispiel der digitalen Architektur und ihrer engagierten Weiterentwicklung wird der lebendige Zusammenhang von forschendem Lernen und kritischer Reflexion praktiziert.
Hierbei gehen die Produktion von Theorie und die Eröffnung neuer architektonischer Handlungsfelder eine enge Verbindung ein.

4.6.3 Städtebauliche Leitlinien der Moderne 4P.
Auseinandersetzung mit den Rahmenbedingungen, Theorien, Konzepten und realen Entwicklungen des modernen Städtebaus; Darstellung der Programme und Strategien und deren Umsetzung in Idealentwürfe und reale Entwicklung.
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 楼主| 发表于 2011-5-12 15:56:28 | 显示全部楼层
第五部分 城市景观设计
Prüfungsgebiet 5: Stadt- und Landschaftsplanung
5.1.1 Raumordnung und Entwicklungsplanung 4P.
Den Studierenden wird ein Überblick über die wichtigsten Aufgaben und Probleme vermittelt, die im Zusammenhang mit Raumplanungs- und Raumentwicklungsvorhaben regelmäßig auftreten: Gesellschaftliche Begründung, Grundlagen räumlicher Planung und Politik, Bundesraum- und Landesplanung, Umweltpolitik, Infrastrukturpolitik, Wirtschaftsförderung.

5.1.2 Orts- und Regionalplanung 4P.
Grundzüge der Stadt- und Regionalentwicklung sowie der Theorie- und Ideengeschichte der räumlichen Planung; die ökonomischen, sozialen und politischen Randbedingungen planerischen Handelns; wichtige rechtliche, methodische und organisatorische Aspekte raumbezogener Planungsverfahren, verdeutlicht an konkreten Beispielen.

5.2.1 Europäische Stadtplanung 4P.
Grundlagenseminar zu den heutigen Ausprägungen europäischer Stadtkultur, Stadttypologien und Planungsstrategien. Verdeutlichung der Problemsicht und Konzepte an Fallbeispielen aus verschiedenen Ländern.


5.2.2 Städtebau in Asien, Afrika, Lateinamerika 4P.
Planen und Bauen in anderen Kulturen und Klimazonen; der globale Verstädterungsprozeß und seine Erscheinungsformen; historische Stadtkulturen und ihre Monumente; moderne und traditionelle Beispiele in Architektur, Städte-/Wohnungsbau, Spontansiedlungen und Selbsthilfe-Städtebau (“Bauen ohne Architekten”) in Asien, Afrika und Lateinamerika.

5.2.3 Sonderkapitel Städtebau International  2P.
Neue Stadttypen (World Cities, Megastädte, Hi-Tech- und Low-Tech-Städte), Stadtstrukturen und Siedlungsformen aus anderen Weltregionen. Es werden Wohn- und Bauformen betrachtet sowie Beispiele der modernen, informellen und traditionellen Architektur in anderen Kulturen und Klimazonen. Lernziel ist es, die Vielfalt, die Unterschiede, aber auch die Ähnlichkeiten zu erkennen, die es im Städte- und Wohnungsbau zwischen dem Norden und dem Süden, zwischen reichen und armen Regionen gibt.

5.3.1 Stadtbaugeschichte 4P.
In Vorlesungen und Seminaren wird die Herausbildung stadträumlicher Ordnungs- und Gestaltungsprinzipien in den Epochen der Stadtbaugeschichte dargestellt und untersucht. Es wird der Entstehungszusammenhang neuer Leitbilder im kulturhistorischen Kontext interpretiert und das in den verschiedenen Epochen und Kulturkreisen jeweils sehr unterschiedliche Verhältnis von Einzelbauwerk und städtebaulicher Gesamtordnung behandelt. An ausgewählten Beispielen wird die Interpretation der heutigen Stadtgestalt aus den historischen Prozessen der Stadterweiterung und des Stadtumbaus erläutert.

5.3.2. Städtebau I 4P.
Grundlagenseminar. Behandlung der wesentlichen städtebaulichen, funktionellen, gestalterischen und instrumentellen Planungsgrundlagen in Vorbereitung der städtebaulichen Entwurfsarbeit.

5.3.3. Städtebau II 4P.
Schwerpunktseminar. Auseinandersetzung mit einzelnen Schwerpunktbereichen des Städtebaus zu wechselnden Themen, z. B. Ortsplanung, Stadtteilplanung, Wohnungsbau, Stadtgestaltung, Stadterneuerung, Stadterweiterung, Verkehr.

5.3.4. Städtebau III 4P.
Vertiefungsseminar. Vertiefende Behandlung komplexer städtebaulicher Aufgabenstellungen. Das Seminar dient auch der unmittelbaren Vorbereitung städtebaulicher Vertiefungs- und Diplomarbeiten oder wird in Verbindung mit ihnen durchgeführt.
5.3.5. Sonderkapitel des Städtebaus I 4P.
Lehrveranstaltung mit speziellen Themen. Wechselnde aktuelle Themen und städtebauliche Sonderfragen, im Allgemeinen in Ergänzung der Grundlagen.

5.3.6. Sonderkapitel des Städtebaus II 2P.
siehe 5.3.5.

5.4.1 CAD und Simulation im Städtebau I  4P.
Teilnahmevoraussetzung: Grundkenntnisse in EDV und CAD. In Seminaren und Übungen wird die fachspezifische Anwendung von CAD-Systemen beim städtebaulichen Entwerfen und Planen sowie in der Analyse städtebaulicher Probleme behandelt. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Umgang mit verschiedenen Informations-, Kommunikations- und Darstellungsmedien wie Videotechnik, Internet und Web-Design.

5.4.2 CAD und Simulation im Städtebau II  2P.
Teilnahmevoraussetzung: Grundkenntnisse in EDV und CAD. In Seminaren und Übungen wird die fachspezifische Anwendung und Verbindung analoger und digitaler Darstellungs- und Planungstechniken behandelt. Dabei wird die Übertragung klassischer, analoger Information (Modellfoto, Modellsimulation an der Simulationsanlage des Medienlabors des SI, Foto, Videofilm) in digitale Information und ihre Verbindung mit computergenerierter, digitaler Information zur Multimedia-Präsentation zum Thema.

5.5.1 Planen im ländlichen Raum 4P.
Auseinandersetzung mit den Strukturproblemen im ländlichen Raum und den daraus resultierenden Planungsaufgaben, von der Entwicklungs- bis zur Quartiersplanung. Es werden Seminare und Entwurfsprojekte angeboten. Wert gelegt wird auf die praxisnahe, interdisziplinäre Vermittlung von Planungs- und Entwicklungsfragen des ländlichen Raumes und die intensive Auseinandersetzung vor Ort.

5.6.1 Landschaftsplanung I  4P.
Lehrziel ist die Berücksichtigung der Umweltfaktoren Boden, Wasser, Klima, Tiere und Pflanzen im Rahmen der Bauleitplanung; dies wird u. a. in Geländepraktika ermittelt.

5.6.2 Landschaftsplanung II 4P.
siehe 5.6.1


5.6.3 Landschaftsarch. und Freiraumplanung 4P.
Seminar und Übung behandeln neben allgemeinen Grundlagen der Freiflächenplanung insbesondere die Funktionen städtischer Freiräume, die Verwendung von Vegetation und Materialien sowie visuelle Gestaltungsaspekte an konkreten Beispielen.

5.6.4 GIS-gestützte Planung 2P.
Das Seminar bietet die Möglichkeit, Fragestellungen räumlicher Planung, insbesondere der Landschaftsplanung, GIS-unterstützt zu bearbeiten. Neben den fachlichen Fragestellungen sollen die Studierenden mit spezifischen GIS-Techniken wie Modellierung, Überlagerung von Karten und automatisierter Bewertung vertraut gemacht werden. Voraussetzung zur Teilnahme ist daher der Nachweis grundlegender GIS-Kenntnisse.
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