Studienkolleg München 的分级考

Felix_zhou

Grammatische Strukturen

I.     Setzen Sie bitte die folgenden Sätze ins Passiv!

1.         Die hohen Mietpreise erschweren die Zimmersuche in München.

2.         Aber manchmal bietet man günstige Wohnungen an.

II     Formulieren Sie die Sätze bitte neu! Ersetzen Sie dabei die durchgestrichenen Ausdrücke durch sinngleiche Modalverben!

Beispiel: Der Student hatte die Möglichkeit eine Zeitlang bei Freunden zu wohnen.
          Der Student konnte eine Zeitlang bei Freunden wohnen.

1.         Viele Studenten haben den Wunsch ein Zimmer in einem Wohnheim zu mieten.

2.         Allerdings ist es nötig, dass man sich frühzeitig um einen Wohnheimplatz bewirbt.

III. Bilden Sie bitte Sätze im Perfekt!(Artikel und Präpositionen müssen Sie selbst ergänzen.)

Beispiel: mieten, Studentin, Apartment, klein, München
         Die Studentin hat ein kleines Apartment in München gemietet.

1.         kommen, Studentin, chinesisch, Deutschland, 1999

2.         beginnen, sie, Zimmer, gleich, suchen

3.         geben, Student, deutsch, Chinesin, Ratschläge

4.         sein, dies, Beginn, Freundschaft, wundervoll

Gesamtpunktzahl für die Satzproduktionen: 29/

IV.  Setzen Sie bitte in die folgenden Sätze pro Lücke ein Wort ein!

1.   _________ Jahr 1995 lebten rund 13 Prozent der Münchner Studierenden in einer Wohngemeinschaft (WG).

2.   Diese Zahl hat ________ bis heute kaum verändert.

3.   _________ Gründe gibt ________ dafür, in _________ WG-Zimmer zu ziehen?

4.   Zum einen ist es meist schwierig, einen Platz in einem Studentenwohnheim                          bekommen, egal _________ man Ausländer oder Deutscher ist.

5.   Zum anderen sind _________ meisten WG-Zimmer billiger _________ kleine Apartments, in ________ man sich vielleicht einsam fühlt.

6.   Für viele ist also nicht nur der Preis,                           auch das Gemeinschaftserlebnis entscheidend.

7.   ___________ das Leben in einer Wohngemeinschaft große Vorteile bietet, gibt es auch einige Nachteile, mit denen gerechnet ____________ muss.

8.   _________ Beispiel streitet man sich oft darüber, ________ abspült oder einkaufen geht.

9.   __________ Ärger zu vermeiden, sollte man rechtzeitig festlegen, welche Aufgaben _________ welchem WG-Bewohner übernommen werden.

10. __________ Sie eine WG suchen, sollten Sie __________ besten die Anzeigen in der Zeitung lesen.

11. Auch das Studentenwerk, _________ Aufgabe die Betreuung und Förderung der Studierenden ist, hat eine Zimmervermittlungsstelle mit aktuellen Angeboten.

12. _________ es nicht schön, wenn Sie sich mit deutschen Studierenden eine Wohnung teilen könnten?

Gesamtpunktzahl für den Lückentext: 21/

Gesamtpunktzahl für die Grammatik: 50/

Felix_zhou

2.   Hörverstehen (wird zur Zeit nicht geprüft)

Beantworten Sie bitte die folgenden Fragen zum vorgelesenen Text „Handy im Straßenverkehr“ in vollständigen Sätzen!

1      Was ist seit November 2000 in Deutschland verboten?

2      Was soll mit der neuen Vorschrift erreicht werden?

3      Wozu dürfen Handys beim Fahren in Zukunft außerdem nicht benutzt werden? (2 Angaben)

4      Unter welchen Bedingungen ist das Telefonieren am Steuer erlaubt? (2 Angaben)

5      Welche Folgen hat ein Verstoß gegen die neue Vorschrift ab 1. April 2001? (2 Angaben)

Handy im Straßenverkehr

Seit November 2000 ist es in Deutschland verboten, mit dem Handy zu telefonieren, wenn man ein Auto steuert oder mit dem Rad fährt. Dieses Verbot wurde vor allem wegen der Sicherheit beschlossen. Die neue Vorschrift soll dafür sorgen, dass der Fahrer immer mit beiden Händen sein Fahrzeug lenkt. Dadurch soll die Zahl der Unfälle gesenkt werden. Denn telefonierende und deshalb unkonzentrierte Verkehrsteilnehmer erhöhen das Unfallrisiko. Aus dem gleichen Grund dürfen in Zukunft beim Fahren auch weder Kurznachrichten versendet noch Daten im Internet abgerufen werden.

Es gibt einige wenige Ausnahmen von dieser neuen Regelung: Erlaubt ist das Telefonieren am Steuer nur noch im Stau oder wenn der Fahrer zu einem längeren Halt gezwungen ist. Der Motor des Autos muss dann aber ausgeschaltet sein.

Wer sich nicht an diese neuen Bestimmungen hält, wird bis März 2001 nicht bestraft. So kann sich jeder allmählich an die neue Situation gewöhnen. Der Verkehrsminister kündigte aber an, dass ab 1. April 2001 jeder 60 DM Strafe bezahlen muss, der das Handy-Verbot im Auto nicht beachtet. Radfahrer, die beim Telefonieren während des Radfahrens erwischt werden, müssen 30 DM Strafe bezahlen.

Felix_zhou

3.   Leseverstehen

Aufgaben zum folgenden Lesetext:

1               Zum ganzen Text: Im Text spielt das FERNSEHGERÄT eine große Rolle. Schreiben Sie bitte alle weiteren Substantive (im Nominativ mit Artikel!) heraus, die das gleiche bedeuten und also im Text statt „FERNSEHGERÄT“ verwendet werden.

2               Abschnitt 1: Worum geht es in diesem Abschnitt? Antworten Sie bitte in einem Satz!

3               Abschnitt 2: Ordnen Sie bitte die Satze dieses Abschnitts so, dass ein zusammenhängender Text entsteht! Notieren sie dabei nur die Ziffern in der richtigen Reihenfolge. Achtung: Der erste Satz muss an den 1. Abschnitt anschließen!

4               Abschnitt 3: Geben Sie bitte in Stichworten an, wann der Fernseher in den genannten Regionen eingeschaltet wird.

5               Abschnitt 4: Welche der folgenden Aussagen stehen nicht in diesem Abschnitt? Streichen Sie bitte die entsprechenden Ziffern durch!

(1) In vielen Programmen werden Menschen gequält; da sollte ein normaler Haushalt die Fernbedienung zur Hand nehmen.

(2) Talkshows, Sport oder Krimis sind in Deutschland sehr beliebt.

(3) Die Fernsehforschung wünscht sich mehr Daten über die Wirkung von Unterhaltungs­sendungen.

(4 ) Die Deutschen haben sich letztes Jahr durch das Fernsehen vor allem unterhalten las­sen: zu ihrer Information haben sie viel weniger ferngesehen

Abschnitt I Tag für Tag verbringen Erwachsene in Deutschland im Schnitt über drei Stunden vor dem Fernseher. Im Laufe eines 70-jährigen Lebens sitzt ein Zuschauer also gut zehn Jahre vor dem Bildschirm. Der vorläufige Spitzenwert wurde 1998 mit 201 Minuten pro Tag erreicht. Wie viele Stunden die Bundesbürger vor dem TV-Gerät verbringen, hängt auch von Alter und Wohnort ab: Ältere Menschen schauen deutlich länger fern als die jungen Leute, die ihre Freizeit lieber in der Disco oder auf dem Fußballplatz verbringen. Deutliche Unterschiede gibt es auch zwischen West und Ost. So saßen Westdeutsche im vergangenen Jahr im Schnitt täglich 192 Minuten vor dem Bild­schirm; in Ostdeutschland schauten die Menschen mit 220 Minuten fast eine halbe Stunde mehr fern.

Abschnitt II

(1)   Im internationalen Vergleich jedoch liegt die Bundesrepublik noch im Mittelfeld.

(2)   Sie verbringen täglich fast 4 Stunden (232 Minuten) vor dem Fernseher.

(3)   Dieser Fernsehkonsum der deutschen Zuschauer mag auf den ersten Blick recht hoch erscheinen - schließlich ,,kostet“ die Flimmerkiste rund die Hälfte der täglichen Freizeit.

(4)   Sieger in Europa beim TV-Konsum sind die Briten.

(5)   Die wohl fernsehverrückteste Nation sind aber nach wie vor die USA (259 Minuten).

Abschnitt III Traditionell hoch liegen die Werte auch in den südeuropäischen Ländern. Dort gibt es nämlich neben dem abendlichen Fernsehen einen zweiten fernsehintensiven Zeitpunkt: Mittags, wenn sich viele Menschen wegen der großen Hitze ausruhen. Die so genannte Fernseh-Nutzungskurve steigt deshalb in Ländern wie Spanien und Italien auch mittags an. In Japan zeigt diese Kurve sogar drei Ausschläge: Die Menschen in diesem Land lassen sich schon beim Frühstück vom Fernsehen über die neuesten Ereignisse informieren.

Abschnitt IV Wer die Fernbedienung zur Hand nimmt, hat die Qual der Programmwahl - schließlich kann ein normaler Haushalt in der Bundes­republik durchschnittlich 36 TV-Kanäle empfangen. Die Mehrzahl der Nutzer will sich vor der Mattscheibe am liebsten entspannen - bei Musiksendungen, Talkshows, Sport oder Krimis. Der Wunsch nach Unterhaltung wird durch die Daten der Fernsehforschung bestätigt: Der TV-Unterhaltungs-Konsum der Deutschen lag im vergangenen Jahr täglich doppelt so hoch wie der Zeit­aufwand, der dafür verwendet wurde, sich zu informieren. (…)(335 Wörter)

Felix_zhou

4.   Textproduktion

Beschreiben Sie bitte in einem kurzen zusammenhängenden Text von etwa 8 – 10 Sätzen, wie häufig und wozu die Menschen Ihres Heimatlandes Medien nutzen! Berücksichtigen Sie bitte sowohl die alten Medien (Radio, Fernsehen, Tageszeitungen, Zeitschriften) als auch die neuen Kommunikationstechniken (z.B. Internet)