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希望大家有兴趣的就读读吧!能学到几个生词也好啊!(自己敲的可能有错的地方,见晾!)
偶想陆续敲上来点这样的小文章,不知道可不可以,呵呵!
Thema: Wie lebten die Toemer
1. Diese Stadt ist schon beinahe 3000 Jahre alt!
Man nennt sie auch "die ewige Stadt". Es ist Rom, die Hauptstadt von Italien. Noch heute kann man hier zahlreiche Ruinen entdecken, die von der Zeit des altertums kuenden-- wie zum Beispiel die des Kolosseums. Angesichts dieser halbverfallenen Bauten kann man sich kaum vorstellen, dass es auh im frueheren Rom schon fast so lebhaft zugegangen ist wie im Rom von heute.
Willst du den Alltag seiner Bewohner kennenlernen, wie er zur Zeit von Jesu Geburt gewesen ist?
Kaiser regierten damals in Rom, und das Roemische Reich herrschte ueber alle Laende rings um das Mittelmeer. Uebrigens kann man auch in unserer Heimat Reste roemischer Siedlungen finden: zum Beisoiel in Trier,Koeln, Bregenz am Bodensee und Kaiseraugst am Oberrhein.
2. Was fuer ein Laerm!
Nachts hoert man Karren durch die Gassen fahren-- die Wagenlenker rufen und schimpfen. Tagsueber draengeln sich die Menschen auf den Strassen, und manchmal bekommt man sogar Abfall auf den Kopf-- den irgend jemand aus einen fenster schuettet. In den Wohnvierteln leben sehr viele Menschen. Dort gibt es Gebaeude mit mehr als acht Stockwerken; sie sind so leicht gebaut, dass sie manchmal einstuerzen! Haeufig brechen Braende aus-- alle Bewohner leben in Furcht vor einer Feuersbrunst. Die Stadt zieht viele fremde an: Haendler und Geldwechsler, aber auch Philosophen und Kuenstler. Rom ist eine reiche Stadt: In den Laenden gibt es viele Waren, praechtige Bauwerke werden errichtet.
3. Ein reicher roemischer Buerger hat ein praechtiges Zuhause.
Im Morgengrauen steht er auf und nimmt nur ein kleines Fruehstuechk zu sich: ein wenig Brot und Kaese. Dann besuchen ihn siene Klienten-- das sind arme, einfache Leute, die von ihm in Notfaellen Hilfe erwarten. Sklaven besorgen inm den Haushalt und fuehren seine Geschaefte. Er gibt ihnen Geld oder einen Korb voller Lebensmittel. Die Hauotmahlzeit , die "cena", nimmt ein roemischer Buerger am Nachmittag ein; oft laedt er dazu Freunde ein. Zu essen gibt es dann zum Beispiel gebratene Haselmaeuse, Schweineeuter und Fasane. Gegessen wird mit den Fingern, man macht es sich dabei auf dem Speisesofa bequem. Aemere Leute muessen sich mit Brot, Oliven und Trauben zu friedengeben; sie essen nur selten Fleisch. Gesuesst wird mit Honig; Zucker kennt man noch nicht. Wenn es dunkel wird, geht meist jider zu Bett; zum Beleuchten der Raeume stehen naemlich nur Oellampen zur Verfuegung. In den Wohnhaeusern gibt es nr selten Badezimmer. Zum Waschen verwendet man nur Wasser, Seife ist unbekannt. |
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